Potenzielle Investoren von Solaranlagen nicht vertreiben
- Pressemitteilung der Firma Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt, 16.07.2012
Pressemitteilung vom: 16.07.2012 von der Firma Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt aus Magdeburg
Kurzfassung: MAGDEBURG/UM. Für eine Vereinfachung der Errichtung von Solarstromanlagen auf Dächern sprechen sich der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt aus. Die ...
[Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt - 16.07.2012] Potenzielle Investoren von Solaranlagen nicht vertreiben
MAGDEBURG/UM. Für eine Vereinfachung der Errichtung von Solarstromanlagen auf Dächern sprechen sich der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt aus. Die Baugenehmigungspflicht für Photovoltaikanlagen an und auf Gebäuden schrecke potenzielle Anlagenbetreiber ab und vertreibe sie.
"Wir halten die Baugenehmigungspflicht für Photovoltaik-Dachanlagen für unsinnig", sagen der Leiter der BVMW-Wirtschaftsregion Sachsen-Anhalt Nord ,Peter Martini, und die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Werde der Strom selber verbraucht, so sei keine Baugenehmigung nötig. Bei einer Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz müsse der gesamte bürokratische Instanzenweg absolviert werden. Das koste Zeit, Geld und Nerven.
Grüne und BVMW sprechen sich deshalb für eine Vereinfachung der gegenwärtig geltenden Regelungen aus. Auch ohne Baugenehmigung würden Photovoltaikanlagen sicher sein, denn die Landesbauordnung mache klare Vorgaben nicht nur hinsichtlich Brandschutz und Standsicherheit, erklärt die bündnisgrüne Politikerin Frederking.
Peter Martini stellt fest, dass es um den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Sachsen-Anhalt gehe. Die Weichen müssten kurzfristig richtig gestellt werden und die vom Gesetzgeber bereits geplanten Änderungen der Musterbauordnung kurzfristig umgesetzt werden. Das Solarhandwerk sei bereits durch die Senkung der Einspeisevergütung hart getroffen. Es bestehe dringender Handlungsbedarf. Nur so könne auch ein Grundanliegen der Energiewende zum Zuge kommen. Strom müsse so dezentral wie möglich und so zentral wie nötig produziert werden, lautet die Position des BVMW.
Kontakt:
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt
Domplatz 6-9
39104 Magdeburg
Telefon: 0391/560-4008
Telefax: 0391/560-4006
Mail: udo.mechenich@gruene.lt.sachsen-anhalt.de
MAGDEBURG/UM. Für eine Vereinfachung der Errichtung von Solarstromanlagen auf Dächern sprechen sich der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt aus. Die Baugenehmigungspflicht für Photovoltaikanlagen an und auf Gebäuden schrecke potenzielle Anlagenbetreiber ab und vertreibe sie.
"Wir halten die Baugenehmigungspflicht für Photovoltaik-Dachanlagen für unsinnig", sagen der Leiter der BVMW-Wirtschaftsregion Sachsen-Anhalt Nord ,Peter Martini, und die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Werde der Strom selber verbraucht, so sei keine Baugenehmigung nötig. Bei einer Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz müsse der gesamte bürokratische Instanzenweg absolviert werden. Das koste Zeit, Geld und Nerven.
Grüne und BVMW sprechen sich deshalb für eine Vereinfachung der gegenwärtig geltenden Regelungen aus. Auch ohne Baugenehmigung würden Photovoltaikanlagen sicher sein, denn die Landesbauordnung mache klare Vorgaben nicht nur hinsichtlich Brandschutz und Standsicherheit, erklärt die bündnisgrüne Politikerin Frederking.
Peter Martini stellt fest, dass es um den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Sachsen-Anhalt gehe. Die Weichen müssten kurzfristig richtig gestellt werden und die vom Gesetzgeber bereits geplanten Änderungen der Musterbauordnung kurzfristig umgesetzt werden. Das Solarhandwerk sei bereits durch die Senkung der Einspeisevergütung hart getroffen. Es bestehe dringender Handlungsbedarf. Nur so könne auch ein Grundanliegen der Energiewende zum Zuge kommen. Strom müsse so dezentral wie möglich und so zentral wie nötig produziert werden, lautet die Position des BVMW.
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