16.07.2012 16:00 Uhr in Handel & Dienstleistungen von machbar-nachbar GbR
"Online-Community für Nachbarschaftshilfe "Machbar, Nachbar!" öffnet ihre Pforten
"Online-Community für Nachbarschaftshilfe "Machbar, Nachbar!" öffnet ihre PfortenKurzfassung: Nachbarschaftshilfe im ganz großen Stil? Am 16. Juli 2012 geht die Nachbarschaftshilfe-Community "Machbar-Nachbar.de" online. Das neuartige Konzept bietet Bürgern in ganz Deutschland die Möglichkeit, untereinander Gefälligkeiten auszutauschen und sich so ein dauerhaftes, hilfsbereites Umfeld zu erarbeiten - und das gänzlich ohne finanziellen Hintergedanken.
[machbar-nachbar GbR - 16.07.2012] Nachbarschaftshilfe im großen Stil
Verantwortlich für das Projekt sind zwei Brüder, beide Studenten, die sich eines Tages gefragt haben: Wie können wir unser neues Sofa transportieren? Anstatt wie üblich einen Transporter zu mieten oder einen Dienstleister zu beauftragen, fanden die beiden zu einer kreativeren Lösung: Warum nicht einfach das alte Sofa gegen den Transport des neuen zu inserieren? So war die Idee geboren, eine Plattform für derartige Tauschgeschäfte zu entwickeln: www.machbar-nachbar.de. Mit der Plattform möchten die beiden Gründer einerseits ein stärkeres Bewusstsein für Hilfsbereitschaft fördern. Auf der anderen Seite soll auch eine andere Einstellung gegenüber Arbeit geschaffen werden: Arbeit kann auch dadurch Spaß machen, dass man anderen direkt unter die Arme greift. Auf Dauer sollen dadurch soziale Netze geschaffen werden, die auf dem Austausch von Gefälligkeiten basieren.
Suche Hilfe, biete Hilfe
Die Ausführung macht die Plattform denkbar einfach: Auf Machbar-Nachbar.de können mit wenigen Klicks Gesuche inseriert werden. Gesucht werden kann so gut wie alles, was im alltäglichen Leben anfällt: Mal findet sich niemand, der über den Urlaub hinweg den Garten gießt, dann fehlt das Werkzeug für eine Reparatur am Haus oder in der Wohnung. Anstelle einer Bezahlung werden die Hilfeleistungen jedoch mit einer Gegenleistung honoriert: Ich gieße Deine Pflanzen, wenn Du mir beim Transportieren eines Möbelstückes hilfst. Solche Vorschläge, wie sie auf der Seite genannt werden, können dabei völlig flexibel ausgehandelt werden. Zusätzlich gibt es zwei weitere Möglichkeiten, auf Gesuche einzugehen: Mit den sogenannten "Machbars" stellt die Plattform eine Art Übergangswährung zur Verfügung. Sie können anstelle von Gegenleistungen angeboten werden, falls sich der gegenseitige Bedarf einmal nicht decken lässt. Auf der anderen Seite kann aber auch gänzlich auf eine Gegenleistung verzichtet werden. Wenn es nach den beiden Gründern geht, dann soll die Plattform nämlich auch dazu motivieren, einfach mal so zu helfen, ganz im Sinne von: Dankbarkeit ist der schönste Lohn.
Nachbarn neu erleben
Im Gegensatz zu anderen Social Communities spielt sich der Hauptteil tatsächlich außerhalb des Internets ab. Dies setzt natürlich Vertrauen voraus. Die Plattform verfügt deshalb über ein transparentes Bewertungssystem. So soll auf Dauer sichergestellt werden, dass man nicht an den falschen Nachbarn gerät. Die beiden Gründer sind überzeugt, dass sich auf mittlere bis längere Frist auch Interessengemeinschaften herausbilden. Ziel ist es, dass die Mitglieder irgendwann wissen, auf wen sie bei welchen Problemen zuverlässig zurückgreifen können. Dahinter steckt die Vision, langfristig in Deutschland ein neues Bild vom "Nachbarn" zu etablieren. Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn werden von der Politik immer wieder als Tugenden herausgestellt. "Machbar, Nachbar!" ist als gemeinnütziges Projekt gestartet, diese beiden Tugenden im großen Stile zu fördern. Ob die Idee der beiden Gründer auf fruchtbaren Boden fällt, muss sich erst noch zeigen.Durch die Bereitstellung einer attraktiven und bedienerfreundlichen Plattform sind die Weichen auf jeden Fall gestellt.
Ab dem 16. Juli 2012 können sich Bürger in ganz Deutschland selbst von der Idee überzeugen. Dann ist es nämlich möglich, sich auf www.machbar-nachbar.de kostenlos zu registrieren. Zeitgleich bieten die beiden Gründer unter http://www.facebook.com/pages/Machbar-Nachbar/110734162403278 eine offizielle Facebook-Gruppe an, über die die Community immer wieder mit Informationen versorgt werden soll.
Verantwortlich für das Projekt sind zwei Brüder, beide Studenten, die sich eines Tages gefragt haben: Wie können wir unser neues Sofa transportieren? Anstatt wie üblich einen Transporter zu mieten oder einen Dienstleister zu beauftragen, fanden die beiden zu einer kreativeren Lösung: Warum nicht einfach das alte Sofa gegen den Transport des neuen zu inserieren? So war die Idee geboren, eine Plattform für derartige Tauschgeschäfte zu entwickeln: www.machbar-nachbar.de. Mit der Plattform möchten die beiden Gründer einerseits ein stärkeres Bewusstsein für Hilfsbereitschaft fördern. Auf der anderen Seite soll auch eine andere Einstellung gegenüber Arbeit geschaffen werden: Arbeit kann auch dadurch Spaß machen, dass man anderen direkt unter die Arme greift. Auf Dauer sollen dadurch soziale Netze geschaffen werden, die auf dem Austausch von Gefälligkeiten basieren.
Suche Hilfe, biete Hilfe
Die Ausführung macht die Plattform denkbar einfach: Auf Machbar-Nachbar.de können mit wenigen Klicks Gesuche inseriert werden. Gesucht werden kann so gut wie alles, was im alltäglichen Leben anfällt: Mal findet sich niemand, der über den Urlaub hinweg den Garten gießt, dann fehlt das Werkzeug für eine Reparatur am Haus oder in der Wohnung. Anstelle einer Bezahlung werden die Hilfeleistungen jedoch mit einer Gegenleistung honoriert: Ich gieße Deine Pflanzen, wenn Du mir beim Transportieren eines Möbelstückes hilfst. Solche Vorschläge, wie sie auf der Seite genannt werden, können dabei völlig flexibel ausgehandelt werden. Zusätzlich gibt es zwei weitere Möglichkeiten, auf Gesuche einzugehen: Mit den sogenannten "Machbars" stellt die Plattform eine Art Übergangswährung zur Verfügung. Sie können anstelle von Gegenleistungen angeboten werden, falls sich der gegenseitige Bedarf einmal nicht decken lässt. Auf der anderen Seite kann aber auch gänzlich auf eine Gegenleistung verzichtet werden. Wenn es nach den beiden Gründern geht, dann soll die Plattform nämlich auch dazu motivieren, einfach mal so zu helfen, ganz im Sinne von: Dankbarkeit ist der schönste Lohn.
Nachbarn neu erleben
Im Gegensatz zu anderen Social Communities spielt sich der Hauptteil tatsächlich außerhalb des Internets ab. Dies setzt natürlich Vertrauen voraus. Die Plattform verfügt deshalb über ein transparentes Bewertungssystem. So soll auf Dauer sichergestellt werden, dass man nicht an den falschen Nachbarn gerät. Die beiden Gründer sind überzeugt, dass sich auf mittlere bis längere Frist auch Interessengemeinschaften herausbilden. Ziel ist es, dass die Mitglieder irgendwann wissen, auf wen sie bei welchen Problemen zuverlässig zurückgreifen können. Dahinter steckt die Vision, langfristig in Deutschland ein neues Bild vom "Nachbarn" zu etablieren. Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn werden von der Politik immer wieder als Tugenden herausgestellt. "Machbar, Nachbar!" ist als gemeinnütziges Projekt gestartet, diese beiden Tugenden im großen Stile zu fördern. Ob die Idee der beiden Gründer auf fruchtbaren Boden fällt, muss sich erst noch zeigen.Durch die Bereitstellung einer attraktiven und bedienerfreundlichen Plattform sind die Weichen auf jeden Fall gestellt.
Ab dem 16. Juli 2012 können sich Bürger in ganz Deutschland selbst von der Idee überzeugen. Dann ist es nämlich möglich, sich auf www.machbar-nachbar.de kostenlos zu registrieren. Zeitgleich bieten die beiden Gründer unter http://www.facebook.com/pages/Machbar-Nachbar/110734162403278 eine offizielle Facebook-Gruppe an, über die die Community immer wieder mit Informationen versorgt werden soll.
Weitere Informationen
machbar-nachbar GbR, Herr Florian Schulz
Georg-Angermair-Str. 5, 81245 München, Deutschland
Tel.: 089/82000476; http://www.machbar-nachbar.de
Georg-Angermair-Str. 5, 81245 München, Deutschland
Tel.: 089/82000476; http://www.machbar-nachbar.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Florian Schulz
machbar-nachbar GbR
Georg-Angermair-Str. 5
81245 München
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/54532machbar-nachbar GbR
Georg-Angermair-Str. 5
81245 München
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/machbar-nachbar-gbr-pressefach.html
Die Pressemeldung ""Online-Community für Nachbarschaftshilfe "Machbar, Nachbar!" öffnet ihre Pforten" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung ""Online-Community für Nachbarschaftshilfe "Machbar, Nachbar!" öffnet ihre Pforten" ist machbar-nachbar GbR, vertreten durch Florian Schulz.