Hans-Jürgen Beerfeltz: 'Starke und vielseitige GIZ ist unser Ziel'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 16.07.2012
Pressemitteilung vom: 16.07.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Bonn / Eschborn – Am vergangenen Freitag wurde der neue GIZ-Vorstand durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der GIZ und Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, in sein Amt eingeführt. Beerfeltz erläuterte vor mehr ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 16.07.2012] Hans-Jürgen Beerfeltz: "Starke und vielseitige GIZ ist unser Ziel"
Bonn / Eschborn – Am vergangenen Freitag wurde der neue GIZ-Vorstand durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der GIZ und Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, in sein Amt eingeführt. Beerfeltz erläuterte vor mehr als 1.000 Mitarbeitern die Leitlinien der neuen deutschen Entwicklungspolitik und die Rolle der GIZ. "Mehr Wirksamkeit – das ist der zentrale Maßstab für unser Handeln. Mehr Wirksamkeit im Interesse der deutschen Steuerzahler, die sich einer sinnvollen, effektiven Verwendung ihrer Steuern sicher sein sollen. Mehr Wirksamkeit im Interesse unserer Partner, damit sie sich besser entwickeln und mehr Menschen sich eigenständig von Not befreien können. Und mehr Wirksamkeit im Interesse unserer Mitarbeiter, denn unsere verantwortungsvolle Arbeit ist befriedigender, wenn sie auch die gesetzten Ziele erreicht", führte Staatssekretär Beerfeltz aus.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist das Ergebnis der größten Strukturreform der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Sie wurde von Bundesminister Dirk Niebel konsequent seit Anfang der Legislaturperiode umgesetzt und wird flankiert von der neuen Servicestelle für die Zivilgesellschaft und die Kommunen in Deutschland "Engagement Global", vom neuen Evaluierungsinstitut, das erstmals eine unabhängige Bewertung von entwicklungspolitischen Programmen und Projekten vornimmt, sowie von der direkt im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung angesiedelten Servicestelle für die Wirtschaft, die gerade kleinen und mittleren Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer als zentraler Anlaufpunkt beratend zur Seite steht.
"Mit der neuen GIZ verfolgen wir drei Ziele: Erstens wird die bilaterale deutsche Technische Zusammenarbeit integriert geplant und durchgeführt – und zwar nachfrage- und wirkungsorientiert. Zweitens ermöglicht der erweiterte Gesellschaftszweck ein Wachstum des Unternehmens auch unabhängig von den Aufträgen des BMZ und sichert so langfristig Arbeitsplätze. Drittens wird die GIZ als Unternehmen noch wirtschaftlicher. Nicht indem es 'auf Diät gesetzt wird', sondern indem es seine Ressourcen und speziell auch seine Mitarbeiter noch effizienter einsetzt und dadurch mehr 'Muskeln aufbaut'. Zur Fusion gehört dabei auch entscheidend die Stärkung des BMZ als Hauptgesellschafterin der GIZ. Die GIZ wird stark und vielseitig einsetzbar. Sie ist die wichtigste Durchführungsorganisation der Technischen Zusammenarbeit und auf dem besten Weg Weltmarktführerin in diesem Segment zu werden. Ich bin überzeugt, dass Tanja Gönner als neue Vorstandssprecherin genau die Richtige ist, um den Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen, mit neuen Aufgaben wie der Klimaberatung in Schwellenländern oder dem Zugang zu Energie für alle Menschen. Mein Dank gilt aber auch allen Mitarbeitern, die einen entscheidenden Beitrag geleistet haben, dass die Fusion in die GIZ schnell und ohne Reibungsverluste ablaufen konnte", sagte der Staatssekretär abschließend.
Kontakt:
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 34-37
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0 30) 2 50 30
Telefax: +49 (0 18 88) 5 35 35 00
Mail: poststelle@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Bonn / Eschborn – Am vergangenen Freitag wurde der neue GIZ-Vorstand durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der GIZ und Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, in sein Amt eingeführt. Beerfeltz erläuterte vor mehr als 1.000 Mitarbeitern die Leitlinien der neuen deutschen Entwicklungspolitik und die Rolle der GIZ. "Mehr Wirksamkeit – das ist der zentrale Maßstab für unser Handeln. Mehr Wirksamkeit im Interesse der deutschen Steuerzahler, die sich einer sinnvollen, effektiven Verwendung ihrer Steuern sicher sein sollen. Mehr Wirksamkeit im Interesse unserer Partner, damit sie sich besser entwickeln und mehr Menschen sich eigenständig von Not befreien können. Und mehr Wirksamkeit im Interesse unserer Mitarbeiter, denn unsere verantwortungsvolle Arbeit ist befriedigender, wenn sie auch die gesetzten Ziele erreicht", führte Staatssekretär Beerfeltz aus.
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist das Ergebnis der größten Strukturreform der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Sie wurde von Bundesminister Dirk Niebel konsequent seit Anfang der Legislaturperiode umgesetzt und wird flankiert von der neuen Servicestelle für die Zivilgesellschaft und die Kommunen in Deutschland "Engagement Global", vom neuen Evaluierungsinstitut, das erstmals eine unabhängige Bewertung von entwicklungspolitischen Programmen und Projekten vornimmt, sowie von der direkt im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung angesiedelten Servicestelle für die Wirtschaft, die gerade kleinen und mittleren Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer als zentraler Anlaufpunkt beratend zur Seite steht.
"Mit der neuen GIZ verfolgen wir drei Ziele: Erstens wird die bilaterale deutsche Technische Zusammenarbeit integriert geplant und durchgeführt – und zwar nachfrage- und wirkungsorientiert. Zweitens ermöglicht der erweiterte Gesellschaftszweck ein Wachstum des Unternehmens auch unabhängig von den Aufträgen des BMZ und sichert so langfristig Arbeitsplätze. Drittens wird die GIZ als Unternehmen noch wirtschaftlicher. Nicht indem es 'auf Diät gesetzt wird', sondern indem es seine Ressourcen und speziell auch seine Mitarbeiter noch effizienter einsetzt und dadurch mehr 'Muskeln aufbaut'. Zur Fusion gehört dabei auch entscheidend die Stärkung des BMZ als Hauptgesellschafterin der GIZ. Die GIZ wird stark und vielseitig einsetzbar. Sie ist die wichtigste Durchführungsorganisation der Technischen Zusammenarbeit und auf dem besten Weg Weltmarktführerin in diesem Segment zu werden. Ich bin überzeugt, dass Tanja Gönner als neue Vorstandssprecherin genau die Richtige ist, um den Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen, mit neuen Aufgaben wie der Klimaberatung in Schwellenländern oder dem Zugang zu Energie für alle Menschen. Mein Dank gilt aber auch allen Mitarbeitern, die einen entscheidenden Beitrag geleistet haben, dass die Fusion in die GIZ schnell und ohne Reibungsverluste ablaufen konnte", sagte der Staatssekretär abschließend.
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