CDU-Bundesfachausschüsse fordern stärkere Rolle der Landwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit
- Pressemitteilung der Firma CDU, 17.07.2012
Pressemitteilung vom: 17.07.2012 von der Firma CDU aus Berlin
Kurzfassung: Die Bundesfachausschüsse Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands haben den Beschluss "Welternährung sichern" verabschiedet. Darin fordern die Agrar- und ...
[CDU - 17.07.2012] CDU-Bundesfachausschüsse fordern stärkere Rolle der Landwirtschaft in der Entwicklungszusammenarbeit
Die Bundesfachausschüsse Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands haben den Beschluss "Welternährung sichern" verabschiedet. Darin fordern die Agrar- und Entwicklungspolitiker der CDU eine wirkungsvolle Bekämpfung des Hungers. "Wir wollen, dass das Menschenrecht auf Nahrung für alle Menschen Realität wird", erklärten die Vorsitzenden der beiden Ausschüsse, Parlamentarischer Staatssekretär Peter Bleser und Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Arnold Vaatz. Angesichts fast einer Milliarde hungernder Menschen in der Welt gehöre das Thema ganz oben auf die internationale politische Tagesordnung.
Kernforderung des Zehn-Punkte-Papiers ist die Stärkung der Landwirtschaft weltweit, insbesondere in den Entwicklungsländern. "An einer höheren landwirtschaftlichen Produktion geht angesichts des Weltbevölkerungswachstums kein Weg vorbei", betonte Peter Bleser, Vorsitzender des Bundesfachausschusses Landwirtschaft. Sowohl bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln als auch bei der Produktion von Bioenergie müsse dies nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit erfolgen. Erforderlich dafür seien höhere Investitionen in die Landwirtschaft, die ländliche Entwicklung, in die Agrarforschung und Pflanzenzüchtung sowie in Ausbildung und Beratung, so Bleser.
Höhere öffentliche und private Investitionen in die Entwicklung des Agrarsektors und der ländlichen Räume müssten allerdings kontrolliert und unter fairen Regelungen für die heimische Bevölkerung erfolgen. "Ein stabiler politischer Rahmen und die Schaffung gesicherter Eigentums- und Nutzungsrechte sind unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung", erklärte Arnold Vaatz, Vorsitzender des Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit. Das Papier beschäftigt sich auch mit der Rolle der Finanzmarktspekulationen. Negative Auswirkungen sollen durch die Verbesserung der Markttransparenz und internationale verbindliche Regelungen für Eingriffe bei extremen Preisausschlägen verhindert werden.
CDU Deutschlands
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Telefon: 030-22070-0
Telefax: 030-22070-111
E-Mail: pressemitteilung@cdu.de
Die Bundesfachausschüsse Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands haben den Beschluss "Welternährung sichern" verabschiedet. Darin fordern die Agrar- und Entwicklungspolitiker der CDU eine wirkungsvolle Bekämpfung des Hungers. "Wir wollen, dass das Menschenrecht auf Nahrung für alle Menschen Realität wird", erklärten die Vorsitzenden der beiden Ausschüsse, Parlamentarischer Staatssekretär Peter Bleser und Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Arnold Vaatz. Angesichts fast einer Milliarde hungernder Menschen in der Welt gehöre das Thema ganz oben auf die internationale politische Tagesordnung.
Kernforderung des Zehn-Punkte-Papiers ist die Stärkung der Landwirtschaft weltweit, insbesondere in den Entwicklungsländern. "An einer höheren landwirtschaftlichen Produktion geht angesichts des Weltbevölkerungswachstums kein Weg vorbei", betonte Peter Bleser, Vorsitzender des Bundesfachausschusses Landwirtschaft. Sowohl bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln als auch bei der Produktion von Bioenergie müsse dies nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit erfolgen. Erforderlich dafür seien höhere Investitionen in die Landwirtschaft, die ländliche Entwicklung, in die Agrarforschung und Pflanzenzüchtung sowie in Ausbildung und Beratung, so Bleser.
Höhere öffentliche und private Investitionen in die Entwicklung des Agrarsektors und der ländlichen Räume müssten allerdings kontrolliert und unter fairen Regelungen für die heimische Bevölkerung erfolgen. "Ein stabiler politischer Rahmen und die Schaffung gesicherter Eigentums- und Nutzungsrechte sind unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung", erklärte Arnold Vaatz, Vorsitzender des Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit. Das Papier beschäftigt sich auch mit der Rolle der Finanzmarktspekulationen. Negative Auswirkungen sollen durch die Verbesserung der Markttransparenz und internationale verbindliche Regelungen für Eingriffe bei extremen Preisausschlägen verhindert werden.
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Über CDU:
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Unsere Partei wurde 1945 von Menschen gegründet, die Deutschlands Zukunft mit einer christlich geprägten, überkonfessionellen Volkspartei gestalten wollten. In dieser neuen Volkspartei fanden sich katholische und evangelische Christen, Konservative, Liberale und Christlich-Soziale, Frauen und Männer aus verschiedenen Regionen, aus allen sozialen Schichten und demokratischen Traditionen unseres Vaterlandes.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Die CDU war immer die Partei zukunftsweisender moderner Konzepte. Unsere Ideen und Vorstellungen haben das Aufbauwerk nach dem Krieg erfolgreich vorangetrieben, unser Land in Europäischer Union und NATO fest verankert und Deutschland zu einem blühenden Gemeinwesen gemacht. Mit der Deutschen Einheit hat sich eine unserer großen politischen Visionen erfüllt.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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