Kulturpilze haben immer Saison: Würzig-nussig im Geschmack - Der Kräuterseitling
- Pressemitteilung der Firma aid, 18.07.2012
Pressemitteilung vom: 18.07.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Der Kräuterseitling hat ein würzig-nussiges Aroma und ein zartes Fleisch, das auch nach dem Garen schön bissfest bleibt. Sein Geschmack erinnert etwas an Steinpilz, so dass er in der Küche ähnlich verwendet wird. Hobbyköche können die ...
[aid - 18.07.2012] Kulturpilze haben immer Saison: Würzig-nussig im Geschmack - Der Kräuterseitling
(aid) - Der Kräuterseitling hat ein würzig-nussiges Aroma und ein zartes Fleisch, das auch nach dem Garen schön bissfest bleibt. Sein Geschmack erinnert etwas an Steinpilz, so dass er in der Küche ähnlich verwendet wird. Hobbyköche können die Hüte und Stiele einfach kurz in Butter anbraten und als Beilage zu Wild, Lamm und kurz gebratenem Steak servieren. Die delikaten Pilze schmecken aber auch zu Fisch und Meeresfrüchten oder in einem warmen Salat - rein vegetarisch oder mit Entenbruststreifen, Wildpreiselbeeren und Feldsalat. Feinschmecker können den Kräuterseitling in der Suppe, im Risotto, im Auflauf, in der Gemüsepfanne und im Pilzragout mit Nudeln und frischen Parmesanstreifen genießen. Da die Pilze reich an wertvollem Eiweiß und Mineralstoffen sind, eignen sie sich auch gut als Fleischersatz für Vegetarier.
Der Kräuterseitling, auch Königsausternpilz genannt, hat hellbraune trichterförmige Hüte, die auf weißen dickfleischigen Stielen sitzen. Wie der Name bereits andeutet, wächst er in der freien Natur überwiegend an den Wurzeln von Kräutern wie Mannstreu oder Bärenklau. Der Pilz wird noch nicht lange gezüchtet und gedeiht in Kultur sehr gut auf Sägemehl und Strohballen. Von April bis Oktober lassen sich die Pilze auch an einem feuchten, schattigen Ort auf Strohballen im eigenen Garten anziehen.
Achten Sie beim Einkauf auf Frische. Die Pilze sollten prall und saftig aussehen und nicht überreif sein. Das Fleisch ist fest und nicht verfärbt oder ausgetrocknet. Auch trockene Stielenden lassen eine zu lange Lagerung vermuten. Da Zuchtpilze in der Regel kaum verschmutzt sind, werden sie nur mit Küchenpapier von Substratresten gereinigt. Beim Kräuterseitling kann der gesamte Pilz, auch der Stiel, verwendet werden, so dass bei der Zubereitung kaum Abfall anfällt. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält sich der Pilz, in ein feuchtes Tuch eingewickelt, bis zu zehn Tage. Wenn der Kräuterseitling küchenfertig geschnitten ist, kann er auch eingefroren werden.
Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen unter: www.was-wir-essen.de, Rubrik "Tipps für Hobbygärtner, Kulturen"
Fachbereich Presse und Marketing
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de
Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de
(aid) - Der Kräuterseitling hat ein würzig-nussiges Aroma und ein zartes Fleisch, das auch nach dem Garen schön bissfest bleibt. Sein Geschmack erinnert etwas an Steinpilz, so dass er in der Küche ähnlich verwendet wird. Hobbyköche können die Hüte und Stiele einfach kurz in Butter anbraten und als Beilage zu Wild, Lamm und kurz gebratenem Steak servieren. Die delikaten Pilze schmecken aber auch zu Fisch und Meeresfrüchten oder in einem warmen Salat - rein vegetarisch oder mit Entenbruststreifen, Wildpreiselbeeren und Feldsalat. Feinschmecker können den Kräuterseitling in der Suppe, im Risotto, im Auflauf, in der Gemüsepfanne und im Pilzragout mit Nudeln und frischen Parmesanstreifen genießen. Da die Pilze reich an wertvollem Eiweiß und Mineralstoffen sind, eignen sie sich auch gut als Fleischersatz für Vegetarier.
Der Kräuterseitling, auch Königsausternpilz genannt, hat hellbraune trichterförmige Hüte, die auf weißen dickfleischigen Stielen sitzen. Wie der Name bereits andeutet, wächst er in der freien Natur überwiegend an den Wurzeln von Kräutern wie Mannstreu oder Bärenklau. Der Pilz wird noch nicht lange gezüchtet und gedeiht in Kultur sehr gut auf Sägemehl und Strohballen. Von April bis Oktober lassen sich die Pilze auch an einem feuchten, schattigen Ort auf Strohballen im eigenen Garten anziehen.
Achten Sie beim Einkauf auf Frische. Die Pilze sollten prall und saftig aussehen und nicht überreif sein. Das Fleisch ist fest und nicht verfärbt oder ausgetrocknet. Auch trockene Stielenden lassen eine zu lange Lagerung vermuten. Da Zuchtpilze in der Regel kaum verschmutzt sind, werden sie nur mit Küchenpapier von Substratresten gereinigt. Beim Kräuterseitling kann der gesamte Pilz, auch der Stiel, verwendet werden, so dass bei der Zubereitung kaum Abfall anfällt. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält sich der Pilz, in ein feuchtes Tuch eingewickelt, bis zu zehn Tage. Wenn der Kräuterseitling küchenfertig geschnitten ist, kann er auch eingefroren werden.
Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen unter: www.was-wir-essen.de, Rubrik "Tipps für Hobbygärtner, Kulturen"
Fachbereich Presse und Marketing
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de
Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de
Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
Fachbereich Presse und Marketing
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de
Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
Fachbereich Presse und Marketing
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de
Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de
Die Pressemeldung "Kulturpilze haben immer Saison: Würzig-nussig im Geschmack - Der Kräuterseitling" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Kulturpilze haben immer Saison: Würzig-nussig im Geschmack - Der Kräuterseitling" ist aid.