Interesse an grünen Berufen wecken: Auf Schulen zugehen
- Pressemitteilung der Firma aid, 18.07.2012
Pressemitteilung vom: 18.07.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Der demografische Wandel ist im Agrarbereich ebenso spürbar wie in allen anderen Wirtschaftsbereichen. Die Schülerzahlen sinken und die Konkurrenz um qualifizierte Auszubildende nimmt zu. Damit auch künftig freie Ausbildungsplätze ...
[aid - 18.07.2012] Interesse an grünen Berufen wecken: Auf Schulen zugehen
(aid) - Der demografische Wandel ist im Agrarbereich ebenso spürbar wie in allen anderen Wirtschaftsbereichen. Die Schülerzahlen sinken und die Konkurrenz um qualifizierte Auszubildende nimmt zu. Damit auch künftig freie Ausbildungsplätze besetzt werden können, sind kreative Ideen gefragt. Um bei Schülerinnen und Schülern frühzeitig Interesse an einem Beruf im Agrarbereich zu wecken, weist der Fachausschuss Berufsbildung im Deutschen Bauernverband auf die Möglichkeit hin, dafür gezielt Schülerbetriebspraktika zu nutzen.
Praktika, aber auch gezielte Einladungen an Schulklassen zum Tag des offenen Hofes oder zu Betriebsbesichtigungen sind geeignet, um Kontakt zu Schülern allgemeinbildender Schulen herzustellen. Landwirtschaftliche Betriebe nehmen diese Gelegenheiten bisher aber nur selten wahr und stellen nur wenige Praktikumsplätze zur Verfügung. Das liegt oft an unzureichenden Informationen über die konkreten Voraussetzungen oder auch an mangelndem Kontakt zu den allgemeinbildenden Schulen. Der Deutsche Bauern Verband hat deshalb ein Informationsblatt für Betriebe herausgegeben. Der Leitfaden enthält allgemeine Informationen über Schülerpraktika, organisatorische Hinweise zur Durchführung von Praktika, aber auch Mustervorlagen für eine Praktikumsvereinbarung, eine Praktikumsbescheinigungen oder zur Bewertung des Praktikums.
Renate Kessen, www. aid.de http://www.bauernverband.de/betriebspraktikum-fuer-schueler
Fachbereich Presse und Marketing
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de
Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de
(aid) - Der demografische Wandel ist im Agrarbereich ebenso spürbar wie in allen anderen Wirtschaftsbereichen. Die Schülerzahlen sinken und die Konkurrenz um qualifizierte Auszubildende nimmt zu. Damit auch künftig freie Ausbildungsplätze besetzt werden können, sind kreative Ideen gefragt. Um bei Schülerinnen und Schülern frühzeitig Interesse an einem Beruf im Agrarbereich zu wecken, weist der Fachausschuss Berufsbildung im Deutschen Bauernverband auf die Möglichkeit hin, dafür gezielt Schülerbetriebspraktika zu nutzen.
Praktika, aber auch gezielte Einladungen an Schulklassen zum Tag des offenen Hofes oder zu Betriebsbesichtigungen sind geeignet, um Kontakt zu Schülern allgemeinbildender Schulen herzustellen. Landwirtschaftliche Betriebe nehmen diese Gelegenheiten bisher aber nur selten wahr und stellen nur wenige Praktikumsplätze zur Verfügung. Das liegt oft an unzureichenden Informationen über die konkreten Voraussetzungen oder auch an mangelndem Kontakt zu den allgemeinbildenden Schulen. Der Deutsche Bauern Verband hat deshalb ein Informationsblatt für Betriebe herausgegeben. Der Leitfaden enthält allgemeine Informationen über Schülerpraktika, organisatorische Hinweise zur Durchführung von Praktika, aber auch Mustervorlagen für eine Praktikumsvereinbarung, eine Praktikumsbescheinigungen oder zur Bewertung des Praktikums.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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