24h-Rennens 2012 auf dem Nürburgring.

[Mobile Media World oHG - 18.07.2012] Für viele Motorportbegeisterte der Höhepunkt der Rennsaison: das 24h-Rennen auf dem Nürburgring! Am 17 - 20. Mai 2012 fand die 40. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens auf dem Nürburgring statt. Das seit 1970 ausgetragene 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife gilt als eine der größten Motorsportveranstaltungen der Welt. Dabei begeistert die bereits 1927 fertig gestellte Nordschleife sowohl die Fahrer als auch die Zuschauer immer wieder auf das Neue. Motorsport-Idole wie Rudolf Caracciola, Juan Manuel Fangio oder Graf Berghe von Trips schrieben hier Rennsportgeschichte. Und selbst bis heute gilt die Nordschleife mit ihren unübersichtlichen oder uneinsehbare Kurven, starken Neigungen und Gefällen sowie häufig wechselnde Fahrbahnbelägen, als einer der größten Herausforderungen für jeden Sportwagenfahrer.
In diesem Jahr verfolgten 235.000 Zuschauer das 24h-Rennen und feierten die Fahrer enthusiastisch. Einer der begeisternden Zuschauer dürfte jedoch der kleine Robin gewesen sein. Robin war zusammen mit seiner Familie als Ehrengast eingeladen, um unter der Schirmherrschaft des Projekts www.vollgas-gegenkrebs einen Tag mit allen Annehmlichkeiten an der Rennstrecke zu erleben. Das Projekt fand im Rahmen eines Charity Event zu Gunsten des "Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln" statt. Bei diesem Event, zu dessen Initiatoren auch Guido Wirtz von der bekannten Seo-Marketing Agentur "DieWebAG" gehört, wird es krebskranken Kindern, die sich nach erfolgreicher Therapie auf dem Weg der Besserung befinden, ermöglicht, samt ihrer Familien ein unbeschwertes und aufregendes Wochenende, fernab von Krankenhausfluren und Behandlungsräumen zu verbringen. So genoss auch Robin das für ihn einmalige Erlebnis aus vollen Zügen. Nicht nur, dass er das spannende Rennen verfolgen konnte, sondern er hatte auch Zugang zu den Boxen und Fahrerlagern. Größen aus dem Boxgeschäft und der Unterhaltungsbranche wünschten ihm alles Gute und er konnte mit den zahlreich vertretenden Promis aus den Bereichen Sport, Funk und Fernsehen zu fachsimpeln.
Dass Robin und seine Familie diesen Tag unbeschwert genießen konnten, wurde durch eine Reihe von Sponsoren ermöglicht, die auch in diesem Jahr sofort ihre Unterstützung für die Durchführung des umfangreichen Rahmenprogramms angeboten hatten. Zu diesen Sponsoren - denen ein ganz besonderer Dank gilt - gehörte auch die Dr. Boom Soundklinik in Köln, die nicht zögerte, sofort ihre Unterstützung anzubieten. Die Dr. Boom Soundklinik hat sich auf Car Audio und Multimedia spezialisiert und bietet als kompetenter Fachhändler unter www.dr-boom.de als Partner der ACR AG in Köln eine Vielzahl spezifischer Produkte wie z. B. Autoradios, Freisprechanlagen, Lautsprecher, Autosubwoofer, Navigationsgeräte, Alarmanlagen und Doppel Din Geräte zu ausgezeichneten Konditionen an. Die ACR AG gilt als das führende Unternehmen in den Bereichen Unterhaltungstechnik und Sicherheit im Auto und ist etwa 300 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Benelux-Staaten vertreten. Zusätzlich zu den Spitzenprodukten zu Toppreisen, bietet die Mobile Media World oHG ihren Kunden eine umfassende Beratung sowie eine sachkundige Montage der Geräte an.

Natürlich sollte an dieser Stelle auch das Ergebnis des 24h-Rennens nicht vergessen werden.
Marc Basseng, Markus Winkelhock, Frank Stippler und Christopher Haase holten den ersten Audi-Sieg am Nürburgring. Platz zwei ging ebenfalls nach Ingolstadt, den dritten Rang holte Mercedes. In dem großen Teilnehmerfeld war auch Guido Wirtz von der "DieWebAG", einer der Initiatoren des Charity Event, vertreten. Allerdings konnte er mit seinem Team Car Collection das Rennen das Rennen nicht erfolgreich beenden. "Man konnte die Zielflagge fast schon sehen", so berichtet er uns nach dem Rennen, "aber dann hat der Defektteufel doch noch zugeschlagen". Nach gut 22 Stunden, knapp 100 Minuten vor dem Schluss, war der Porsche 997 GT3 Cup des Teams ausgefallen, die Riemenscheibe der Wasserpumpe war abgeschert. "Wir hätten in die Top 20 kommen können", so Wirtz, "das wäre ein großer Erfolg in diesem starken Feld gewesen". Aber trotzdem trauerte Wirtz dem verpassten Erfolg nicht nach. "Ich bin letztendlich Vollgas gegen Krebs gefahren" so stellte er zufrieden fest, "und ein solches wäre ohne die tatkräftige Unterstützung von Sponsoren nicht möglich gewesen. Viel wichtiger als jeder Sieg ist die Freude, die wir dem kleinen Robin bereiten konnten. Und dazu hat auch hat auch die Dr. Boom Soundklinik beigetragen".


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