Die ersten Master aus Ulm
- Pressemitteilung der Firma ulmkolleg, 18.07.2012
Pressemitteilung vom: 18.07.2012 von der Firma ulmkolleg aus Ulm
Kurzfassung: Physiotherapie: ulmkolleg verabschiedet die ersten Akademiker Ulm (jm). Geschafft: Am ulmkolleg haben jetzt die ersten fünf Physiotherapeutinnen erfolgreich den berufsbegleitenden Studiengang mit dem Titel Master of Science abgeschlossen. Ein ...
[ulmkolleg - 18.07.2012] Die ersten Master aus Ulm
Physiotherapie: ulmkolleg verabschiedet die ersten Akademiker
Ulm (jm).
Geschafft: Am ulmkolleg haben jetzt die ersten fünf Physiotherapeutinnen erfolgreich den berufsbegleitenden Studiengang mit dem Titel Master of Science abgeschlossen. Ein besonders gutes Ergebnis gelang dabei Claudia Roth aus Babensham in Oberbayern, sie schloss sämtliche Prüfungen mit der Note 1 ab. Das ulmkolleg ist die erste Fortbildungseinrichtung, die seit 2009 in Kooperation mit der Donau-Universität Krems berufsbegleitend einen direkten Masterstudiengang ohne vorherigen Bachelor-Abschluss anbietet. Im ersten Studienjahrgang waren 2009 26 Studentinnen und Studenten gestartet, der Großteil schreibt die Masterarbeit im kommenden Semester.
"Es ist toll, dass unsere neue Ausbildungsrichtung so boomt und jetzt die ersten Absolventen diese anerkannte Zusatzqualifikation für ihren beruflichen Erfolg nutzen können", sagte Dr. Friederike Ivanovas, Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin des ulmkollegs, im Rahmen der Graduierungsfeier, zu der auch Prof. Dr. Stefan Nehrer, Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin und Leiter des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen an der Donau-Universität Krems gekommen war.
Wie anspruchsvoll das berufsbegleitende Masterstudium in der Physiotherapie ist, beweist die Tatsache, dass die meisten der Studierenden des ersten Lehrgangs am ulmkolleg ein Zusatzsemester belegen. "Der Masterstudiengang erfordert ein hohes Maß an Zeit und auch Disziplin. Weil die meisten Studenten ja voll im Beruf stehen und Familie haben, kann es vorkommen, dass die Regelstudienzeit verlängert werden muss. Dies ist dann auch problemlos möglich", so Projektleiter Florian Schneider vom ulmkolleg.
Bereits nach dem ersten Abschlussjahrgang steht am ulmkolleg fest, dass sich die Einführung des neuen Ausbildungsweges voll gelohnt hat. "Wir haben Studenten bis aus Hamburg oder Berlin, auch aus der Schweiz und Österreich. Durch das Masterangebot haben wir unseren Bekanntheitsgrad und das Image des ulmkollegs als führendes Fortbildungsinstitut enorm steigern können", freut sich Dr. Ivanovas.
Das Interesse an dem neuen Ausbildungsgang ist nach wie vor hoch. Seit Einführung des berufsbegleitenden Masterstudiengangs wählen jährlich bis zu 20 Physiotherpeutinnen und Physiotherapeuten diesen Fortbildungsweg.
"Durch den Master erreicht der Beruf des Physiotherapeuten einen noch größeren Stellenwert im Bereich der medizinischen Berufe. Das stärkt die Akzeptanz bei Ärzten und natürlich auch bei Patienten", so Dr. Ivanovas.
Im Rahmen des Masterstudiengangs müssen die Studentinnen und Studenten am ulmkolleg insgesamt zwölf Pflicht- und zusätzlich zwei Wahlmodule mit jeweils fünftägiger Präsenz in Ulm belegen, hinzu kamen eine ganze Reihe an Prüfungsterminen, Vorbereitungsmaßnahmen, Projekt- und Hausarbeiten.
Der nächste Studiengang zum Master of Science in der Physiotherapie am ulmkolleg startet im Oktober.
Das Besondere am Studiengang ist die Tatsache, dass als Zugangsvoraussetzung die abgeschlossene Ausbildung zum Physiotherapeuten reicht, also kein vorausgegangenes Bachelor-Studium notwendig ist. Damit eignet sich der Masterstudiengang am ulmkolleg besonders für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, die im Angestelltenverhältnis, freiberuflich oder in der eigenen Praxis tätig sind und den akademischen Titel als Weiterqualifizierung anstreben. "Wer über Jahre hinweg praktische Erfahrung im Alltag gesammelt hat, der geht mit viel besseren Voraussetzungen in das Studium, als Abiturienten ohne Praxiswissen", erklärt Florian Schneider.
Über das ulmkolleg
Seit 1976 ist das ulmkolleg eine staatlich anerkannte Fachschule für Physiotherapie und Massage sowie ein Weiterbildungsinstitut für verschiedene medizinische Berufe. Die Podologie kam später ebenfalls hinzu. In reizvoller Lage mit Blick auf das Ulmer Münster befindet sich das moderne Schulgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität Ulm und ihren Kliniken sowie dem Bundeswehrkrankenhaus und dem RKU. Die Dozenten und Referenten im Masterstudiengang sind national und international anerkannte Spezialisten in Ihrem jeweiligen Fachgebiet.
Internet: www.ulmkolleg.de, Email: info@ulmkolleg.de, Telefon: (0731) 954 510
Bildunterschriften:
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Das ulmkolleg verabschiedete die Absolventinnen des ersten Masterstudiengangs, auf dem Bild von links: Absolventin Judith Hitzmann, Projektleiter Florian Schneider, Ärztliche Leiterin Dr. Friederike Ivanovas (beide ulmkolleg) und Prof. Dr. Stefan Nehrer von der Donau-Universität Krems. Foto: ulmkolleg
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Bei der Verabschiedung der Absolventinnen des ersten Masterjahrgangs am ulmkolleg, von links: Dr. med. Friederike Ivanovas, Ärztliche Leiterin des ulmkollegs, und die Absolventinnen Christiane Gräff, Edith Greiff und Judith Hitzmann Foto:ulmkolleg
Physiotherapie: ulmkolleg verabschiedet die ersten Akademiker
Ulm (jm).
Geschafft: Am ulmkolleg haben jetzt die ersten fünf Physiotherapeutinnen erfolgreich den berufsbegleitenden Studiengang mit dem Titel Master of Science abgeschlossen. Ein besonders gutes Ergebnis gelang dabei Claudia Roth aus Babensham in Oberbayern, sie schloss sämtliche Prüfungen mit der Note 1 ab. Das ulmkolleg ist die erste Fortbildungseinrichtung, die seit 2009 in Kooperation mit der Donau-Universität Krems berufsbegleitend einen direkten Masterstudiengang ohne vorherigen Bachelor-Abschluss anbietet. Im ersten Studienjahrgang waren 2009 26 Studentinnen und Studenten gestartet, der Großteil schreibt die Masterarbeit im kommenden Semester.
"Es ist toll, dass unsere neue Ausbildungsrichtung so boomt und jetzt die ersten Absolventen diese anerkannte Zusatzqualifikation für ihren beruflichen Erfolg nutzen können", sagte Dr. Friederike Ivanovas, Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin des ulmkollegs, im Rahmen der Graduierungsfeier, zu der auch Prof. Dr. Stefan Nehrer, Dekan der Fakultät für Gesundheit und Medizin und Leiter des Zentrums für Medizinische Spezialisierungen an der Donau-Universität Krems gekommen war.
Wie anspruchsvoll das berufsbegleitende Masterstudium in der Physiotherapie ist, beweist die Tatsache, dass die meisten der Studierenden des ersten Lehrgangs am ulmkolleg ein Zusatzsemester belegen. "Der Masterstudiengang erfordert ein hohes Maß an Zeit und auch Disziplin. Weil die meisten Studenten ja voll im Beruf stehen und Familie haben, kann es vorkommen, dass die Regelstudienzeit verlängert werden muss. Dies ist dann auch problemlos möglich", so Projektleiter Florian Schneider vom ulmkolleg.
Bereits nach dem ersten Abschlussjahrgang steht am ulmkolleg fest, dass sich die Einführung des neuen Ausbildungsweges voll gelohnt hat. "Wir haben Studenten bis aus Hamburg oder Berlin, auch aus der Schweiz und Österreich. Durch das Masterangebot haben wir unseren Bekanntheitsgrad und das Image des ulmkollegs als führendes Fortbildungsinstitut enorm steigern können", freut sich Dr. Ivanovas.
Das Interesse an dem neuen Ausbildungsgang ist nach wie vor hoch. Seit Einführung des berufsbegleitenden Masterstudiengangs wählen jährlich bis zu 20 Physiotherpeutinnen und Physiotherapeuten diesen Fortbildungsweg.
"Durch den Master erreicht der Beruf des Physiotherapeuten einen noch größeren Stellenwert im Bereich der medizinischen Berufe. Das stärkt die Akzeptanz bei Ärzten und natürlich auch bei Patienten", so Dr. Ivanovas.
Im Rahmen des Masterstudiengangs müssen die Studentinnen und Studenten am ulmkolleg insgesamt zwölf Pflicht- und zusätzlich zwei Wahlmodule mit jeweils fünftägiger Präsenz in Ulm belegen, hinzu kamen eine ganze Reihe an Prüfungsterminen, Vorbereitungsmaßnahmen, Projekt- und Hausarbeiten.
Der nächste Studiengang zum Master of Science in der Physiotherapie am ulmkolleg startet im Oktober.
Das Besondere am Studiengang ist die Tatsache, dass als Zugangsvoraussetzung die abgeschlossene Ausbildung zum Physiotherapeuten reicht, also kein vorausgegangenes Bachelor-Studium notwendig ist. Damit eignet sich der Masterstudiengang am ulmkolleg besonders für Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, die im Angestelltenverhältnis, freiberuflich oder in der eigenen Praxis tätig sind und den akademischen Titel als Weiterqualifizierung anstreben. "Wer über Jahre hinweg praktische Erfahrung im Alltag gesammelt hat, der geht mit viel besseren Voraussetzungen in das Studium, als Abiturienten ohne Praxiswissen", erklärt Florian Schneider.
Über das ulmkolleg
Seit 1976 ist das ulmkolleg eine staatlich anerkannte Fachschule für Physiotherapie und Massage sowie ein Weiterbildungsinstitut für verschiedene medizinische Berufe. Die Podologie kam später ebenfalls hinzu. In reizvoller Lage mit Blick auf das Ulmer Münster befindet sich das moderne Schulgebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität Ulm und ihren Kliniken sowie dem Bundeswehrkrankenhaus und dem RKU. Die Dozenten und Referenten im Masterstudiengang sind national und international anerkannte Spezialisten in Ihrem jeweiligen Fachgebiet.
Internet: www.ulmkolleg.de, Email: info@ulmkolleg.de, Telefon: (0731) 954 510
Bildunterschriften:
master_01.jpg
Das ulmkolleg verabschiedete die Absolventinnen des ersten Masterstudiengangs, auf dem Bild von links: Absolventin Judith Hitzmann, Projektleiter Florian Schneider, Ärztliche Leiterin Dr. Friederike Ivanovas (beide ulmkolleg) und Prof. Dr. Stefan Nehrer von der Donau-Universität Krems. Foto: ulmkolleg
master_02.jpg
Bei der Verabschiedung der Absolventinnen des ersten Masterjahrgangs am ulmkolleg, von links: Dr. med. Friederike Ivanovas, Ärztliche Leiterin des ulmkollegs, und die Absolventinnen Christiane Gräff, Edith Greiff und Judith Hitzmann Foto:ulmkolleg
Über ulmkolleg:
ulmkolleg, Oberberghof 5, 89081 Ulm, Deutschland, Telefon +49 (0)731 954510, Telefax +49 (0)731 9545115, info@ulmkolleg.de, www.ulmkolleg.de
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08331/99188-0, Fax 99188-10,
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Ansprechpartner: Ingo Jensen
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