Startschuss für die Förderung der Kinodigitalisierung
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 10.02.2011
Pressemitteilung vom: 10.02.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Das Fördermodell von Staatsminister Bernd Neumann ist ein Gewinn für die "kleinen Kinos", die Programm-, kommunalen und Filmkunstkinos Am Freitag debattiert der Deutsche Bundestag über die Digitalisierung der Kinos in Deutschland und Europa. Der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 10.02.2011] Startschuss für die Förderung der Kinodigitalisierung
Das Fördermodell von Staatsminister Bernd Neumann ist ein Gewinn für die "kleinen Kinos", die Programm-, kommunalen und Filmkunstkinos
Am Freitag debattiert der Deutsche Bundestag über die Digitalisierung der Kinos in Deutschland und Europa. Der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der Obmann der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Marco Wanderwitz erklären dazu:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt den Beginn der öffentlichen Förderung der Kinodigitalisierung. Am Freitag dieser Woche tritt die entsprechende Verordnung des Bundes in Kraft.
Das Fördermodell von Staatsminister Bernd Neumann ist ein Gewinn für die "kleinen Kinos", die Programm-, kommunalen und Filmkunstkinos. Dem Staatsminister gebührt das Verdienst, diesen Förderpakt aus Bund, Ländern, der Filmförderanstalt und den Verleihern geschmiedet zu haben. Die Filmwirtschaft alleine war zu einer solidarischen Branchenlösung leider nicht in der Lage.
Wir tragen damit zur Sicherung der kulturellen Vielfalt in Deutschland bei; gerade auch in ländlichen Regionen. Davon profitiert nicht nur die Kinowirtschaft, sondern auch der Filmproduktionsstandort Deutschland. Wir sichern die Zukunft des deutschen und europäischen Kinos gegen die Übermacht von Hollywood. Die Filmförderanstalt hat bei ihrer gestrigen Vorstellung der Kinobilanz 2010 ("Ohne den deutschen Film geht es nicht!") die Bedeutung des deutschen Films für die Kinoumsätze unterstrichen.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird in der Bundestagsdebatte ihr seit Jahren erfolgreiches filmpolitisches Engagement deutlich machen. Zum Beginn der Berlinale 2011 nimmt der Deutsche Bundestag eine Standortbestimmung der Filmförderung in Deutschland vor."
Hintergrund:
80 Prozent der Kosten für die Umstellung auf digitales Filmabspiel werden für die Kinos, die bestimmte Umsatzgrenzen erfüllen, übernommen. Der Deutsche Bundestag hat mit dem Haushalt 2010 für fünf Jahre pro Jahr vier Millionen Euro bereit gestellt.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage.
Kurz-URL: http://bit.ly/et5Gc1
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Das Fördermodell von Staatsminister Bernd Neumann ist ein Gewinn für die "kleinen Kinos", die Programm-, kommunalen und Filmkunstkinos
Am Freitag debattiert der Deutsche Bundestag über die Digitalisierung der Kinos in Deutschland und Europa. Der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der Obmann der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Marco Wanderwitz erklären dazu:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt den Beginn der öffentlichen Förderung der Kinodigitalisierung. Am Freitag dieser Woche tritt die entsprechende Verordnung des Bundes in Kraft.
Das Fördermodell von Staatsminister Bernd Neumann ist ein Gewinn für die "kleinen Kinos", die Programm-, kommunalen und Filmkunstkinos. Dem Staatsminister gebührt das Verdienst, diesen Förderpakt aus Bund, Ländern, der Filmförderanstalt und den Verleihern geschmiedet zu haben. Die Filmwirtschaft alleine war zu einer solidarischen Branchenlösung leider nicht in der Lage.
Wir tragen damit zur Sicherung der kulturellen Vielfalt in Deutschland bei; gerade auch in ländlichen Regionen. Davon profitiert nicht nur die Kinowirtschaft, sondern auch der Filmproduktionsstandort Deutschland. Wir sichern die Zukunft des deutschen und europäischen Kinos gegen die Übermacht von Hollywood. Die Filmförderanstalt hat bei ihrer gestrigen Vorstellung der Kinobilanz 2010 ("Ohne den deutschen Film geht es nicht!") die Bedeutung des deutschen Films für die Kinoumsätze unterstrichen.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird in der Bundestagsdebatte ihr seit Jahren erfolgreiches filmpolitisches Engagement deutlich machen. Zum Beginn der Berlinale 2011 nimmt der Deutsche Bundestag eine Standortbestimmung der Filmförderung in Deutschland vor."
Hintergrund:
80 Prozent der Kosten für die Umstellung auf digitales Filmabspiel werden für die Kinos, die bestimmte Umsatzgrenzen erfüllen, übernommen. Der Deutsche Bundestag hat mit dem Haushalt 2010 für fünf Jahre pro Jahr vier Millionen Euro bereit gestellt.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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