Schaub: DFB muss sich für Aufklärung dubioser Machenschaften einsetzen
- Pressemitteilung der Firma SPD, 19.07.2012
Pressemitteilung vom: 19.07.2012 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Zu Vorwürfen gegen die FIFA und ihren Präsidenten Joseph Blatter erklärt der sportpolitische Sprecher der SPD Manfred Schaub: Einen Dank für die konsequente Haltung der deutschen Fußballverbände. Ich bin froh, dass sich Dr. Wolfgang Niersbach ...
[SPD - 19.07.2012] Schaub: DFB muss sich für Aufklärung dubioser Machenschaften einsetzen
Zu Vorwürfen gegen die FIFA und ihren Präsidenten Joseph Blatter erklärt der sportpolitische Sprecher der SPD Manfred Schaub:
Einen Dank für die konsequente Haltung der deutschen Fußballverbände. Ich bin froh, dass sich Dr. Wolfgang Niersbach (DFB) und Dr. Reinhard Rauball (DFL) für den deutschen Fußball mit klaren Worten gegen jegliche Form von Korruption und deren Relativierung aufgestellt haben.
Der DFB als größter Verband innerhalb der Fußballwelt tut gut daran, seine starke Position auch weiter für Aufklärung dubioser Machenschaften und die strikte Einhaltung der Ethikregeln in den FIFA-Gremien einzusetzen.
Die Schmiergeldzahlungen innerhalb der FIFA hinterlassen nicht nur einen in seinem Amt schwer beschädigten Präsidenten Joseph Blatter, sondern schaden auch dem Ruf des Fußballs. Wer Schmiergeldzahlungen in seiner Amtszeit toleriert und relativiert, wie es Blatter getan hat, ist für ein Spitzenamt nicht mehr tragbar.
Mit der Wahl der Vorsitzenden der neuen FIFA-Ethikkommission, Michael J. Garcia (USA) und Hans-Joachim Eckert (Deutschland), ist nun ein richtiger Schritt gelungen, beide sind auf dem Gebiet hoch anerkannt. Die daraus entstehenden Erkenntnisse müssen dann auch in Strukturveränderungen münden.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
Zu Vorwürfen gegen die FIFA und ihren Präsidenten Joseph Blatter erklärt der sportpolitische Sprecher der SPD Manfred Schaub:
Einen Dank für die konsequente Haltung der deutschen Fußballverbände. Ich bin froh, dass sich Dr. Wolfgang Niersbach (DFB) und Dr. Reinhard Rauball (DFL) für den deutschen Fußball mit klaren Worten gegen jegliche Form von Korruption und deren Relativierung aufgestellt haben.
Der DFB als größter Verband innerhalb der Fußballwelt tut gut daran, seine starke Position auch weiter für Aufklärung dubioser Machenschaften und die strikte Einhaltung der Ethikregeln in den FIFA-Gremien einzusetzen.
Die Schmiergeldzahlungen innerhalb der FIFA hinterlassen nicht nur einen in seinem Amt schwer beschädigten Präsidenten Joseph Blatter, sondern schaden auch dem Ruf des Fußballs. Wer Schmiergeldzahlungen in seiner Amtszeit toleriert und relativiert, wie es Blatter getan hat, ist für ein Spitzenamt nicht mehr tragbar.
Mit der Wahl der Vorsitzenden der neuen FIFA-Ethikkommission, Michael J. Garcia (USA) und Hans-Joachim Eckert (Deutschland), ist nun ein richtiger Schritt gelungen, beide sind auf dem Gebiet hoch anerkannt. Die daraus entstehenden Erkenntnisse müssen dann auch in Strukturveränderungen münden.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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