IG BAU warnt vor Giftsträußen zum Valentinstag
- Pressemitteilung der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt, 11.02.2011
Pressemitteilung vom: 11.02.2011 von der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Frankfurt am Main - Rosenkavaliere, die ihre Liebste zum Valentinstag auf Blüten betten wollen, sollten dafür besser nur fair gehandelte Blumen kaufen. Der Liebesbeweis könnte sonst schlecht enden. Viele Rosen sind nämlich sehr stark mit ...
[IG Bauen-Agrar-Umwelt - 11.02.2011] IG BAU warnt vor Giftsträußen zum Valentinstag
Frankfurt am Main - Rosenkavaliere, die ihre Liebste zum Valentinstag auf Blüten betten wollen, sollten dafür besser nur fair gehandelte Blumen kaufen. Der Liebesbeweis könnte sonst schlecht enden. Viele Rosen sind nämlich sehr stark mit Pestiziden belastet, warnt die grüne Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Auch wer die Blumen lediglich in die Vase stellt, ist gefährdet. Der Kontakt mit dem hochkonzentrierten Giftcocktail kann zu Hautausschlag, die Dämpfe zu Reizungen der Augen, Haut und Atemwege führen. "Wirklich schöne Blumen machen Menschen nicht krank", sagt IG BAU-Bundesvorstandsmitglied Bärbel Feltrini. "Die Kunden haben die Macht das Angebot zu beeinflussen, wenn sie im Handel gezielt nach fairen Blumen fragen." Das kommt auch den Floristinnen und Floristen zu Gute, die weniger Schadstoffen ausgesetzt werden.
Fair gehandelte Rosen können Kunden an den FFP- und FLP-Gütesiegeln erkennen. Die Initiativen Fair Flowers Fair Plants (FFP) und Flower Label Program (FLP) garantieren zudem, dass in den Herkunftsländern der Arbeits- und Gesundheitsschutz eingehalten wird und die Beschäftigten vor Ort vernünftig bezahlt werden.
Jährlich werden in Deutschland rund eine Milliarde Rosen verkauft und verschenkt. Davon kommt die Hälfte aus Ländern wie Ecuador, Tansania oder Kenia, in denen hochgiftige Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen. Forscher gehen allein für Kenia von 350 000 Pestizidvergiftungen im Jahr aus, wovon 1000 tödlich enden. Pestizide können über die Haut aufgenommen und in die Raumluft gelangen und eingeatmet werden.
Ruprecht Hammerschmidt
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Frankfurt am Main - Rosenkavaliere, die ihre Liebste zum Valentinstag auf Blüten betten wollen, sollten dafür besser nur fair gehandelte Blumen kaufen. Der Liebesbeweis könnte sonst schlecht enden. Viele Rosen sind nämlich sehr stark mit Pestiziden belastet, warnt die grüne Gewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Auch wer die Blumen lediglich in die Vase stellt, ist gefährdet. Der Kontakt mit dem hochkonzentrierten Giftcocktail kann zu Hautausschlag, die Dämpfe zu Reizungen der Augen, Haut und Atemwege führen. "Wirklich schöne Blumen machen Menschen nicht krank", sagt IG BAU-Bundesvorstandsmitglied Bärbel Feltrini. "Die Kunden haben die Macht das Angebot zu beeinflussen, wenn sie im Handel gezielt nach fairen Blumen fragen." Das kommt auch den Floristinnen und Floristen zu Gute, die weniger Schadstoffen ausgesetzt werden.
Fair gehandelte Rosen können Kunden an den FFP- und FLP-Gütesiegeln erkennen. Die Initiativen Fair Flowers Fair Plants (FFP) und Flower Label Program (FLP) garantieren zudem, dass in den Herkunftsländern der Arbeits- und Gesundheitsschutz eingehalten wird und die Beschäftigten vor Ort vernünftig bezahlt werden.
Jährlich werden in Deutschland rund eine Milliarde Rosen verkauft und verschenkt. Davon kommt die Hälfte aus Ländern wie Ecuador, Tansania oder Kenia, in denen hochgiftige Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen. Forscher gehen allein für Kenia von 350 000 Pestizidvergiftungen im Jahr aus, wovon 1000 tödlich enden. Pestizide können über die Haut aufgenommen und in die Raumluft gelangen und eingeatmet werden.
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