Pussy Riot sofort freilassen
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 20.07.2012
Pressemitteilung vom: 20.07.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Die absurde Verfolgung der Musikerinnen der russischen Frauen-Punkband Pussy Riot ist ein erneuter Beleg dafür, dass Russland weiter den Weg eines lupenreinen Polizeistaates geht. Die Künstlerinnen müssen sofort freigelassen werden", so Stefan ...
[Die Linke. im Bundestag - 20.07.2012] Pussy Riot sofort freilassen
"Die absurde Verfolgung der Musikerinnen der russischen Frauen-Punkband Pussy Riot ist ein erneuter Beleg dafür, dass Russland weiter den Weg eines lupenreinen Polizeistaates geht. Die Künstlerinnen müssen sofort freigelassen werden", so Stefan Liebich, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss für die Fraktion DIE LINKE, zur heutigen, nicht öffentlichen Gerichtsanhörung der russischen Musikerinnen. Ihnen drohen wegen Rowdytums bis zu sieben Jahre Haft. Liebich weiter:
"Wenn in einem Land Künstlerinnen und Künstler politisch verfolgt werden, das Versammlungsrecht massiv eingeschränkt wird, regierungskritische Internetseiten lahmgelegt und 'Propaganda für Homosexualität' unter Strafe gestellt werden, sollten die Alarmglocken aller Demokratinnen und Demokraten laut läuten. Doch die Bundesregierung scheint sich auf beiden Ohren taub zu stellen."
F.d.R. Beate Figgener
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Platz der Republik 1
11011 Berlin
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Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
"Die absurde Verfolgung der Musikerinnen der russischen Frauen-Punkband Pussy Riot ist ein erneuter Beleg dafür, dass Russland weiter den Weg eines lupenreinen Polizeistaates geht. Die Künstlerinnen müssen sofort freigelassen werden", so Stefan Liebich, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss für die Fraktion DIE LINKE, zur heutigen, nicht öffentlichen Gerichtsanhörung der russischen Musikerinnen. Ihnen drohen wegen Rowdytums bis zu sieben Jahre Haft. Liebich weiter:
"Wenn in einem Land Künstlerinnen und Künstler politisch verfolgt werden, das Versammlungsrecht massiv eingeschränkt wird, regierungskritische Internetseiten lahmgelegt und 'Propaganda für Homosexualität' unter Strafe gestellt werden, sollten die Alarmglocken aller Demokratinnen und Demokraten laut läuten. Doch die Bundesregierung scheint sich auf beiden Ohren taub zu stellen."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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