23.07.2012 13:15 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Flip4 GmbH
Canon EOS M- die Spiegellose mit System
Canon EOS M- die Spiegellose mit SystemKurzfassung: Endlich ist sie da, die erste spiegellose Systemkamera von Canon. Die EOS M verspricht beste Bildqualität, die enge Verwandschaft mit der EOS 650D macht' s möglich.
[Flip4 GmbH - 23.07.2012] FLIP4NEW, Friedrichsdorf 23.07.2012
Viele Jahre dauern die Spekulationen schon an, nun hat Canon seine erste spiegellose Systemkamera vorgestellt. EOS M heißt die Kamera, die im stetig wachsenden Markt den Konkurrenten von Nikon, Pentax und Co die Stirn bieten soll.
Die EOS M ist wie unschwer am Namen erkennbar eng verwandt mit Canons EOS-Spiegelreflex-Serie. Vor allem bei der EOS 650D hat sich die M einiges abgeguckt. Beide Kameras arbeiten mit dem 18 Megapixel Live- CMOS-Sensor mit maximaler Auflösung von 5184 x 3456 Pixeln. Bilder kann die M sowohl mit JPEG als auch RAW aufnehmen. Die Empfindlichkeit lässt sich manuell oder automatisch zwischen ISO 100 und ISO 12.800 regeln.
Die Signalverarbeitung übernimmt der Digic 5 Prozessor. Die M liefert knackig abgemixte Bilder mit recht kräftiger Anhebung von Kontrast und Schärfe. Bei maximaler Auflösung schafft die spiegellose EOS bis zu 4,3 Bildern pro Sekunde. Einen Bildstabilisator im Kamera-Body bietet die neue EOS M allerdings nicht. Auch für einen Blitz war im Gehäuse kein Platz, den liefert Canon aber in einer Aufsteckversion mit. Mit diesem "Speedlite 90EX" kann man sogar externe Blitze aus der Ferne steuern.
Leichte Bedienbarkeit
Bei der Materialwahl setzt Canon auf ein robustes Metallgehäuse, die Bedienung erfolgt zu großen Teilen über den Touchscreen auf der Rückseite, der eine Bilddiagonale von 7,62 Zentimetern aufweist und mit rund einer Million Pixel auflöst. Dadurch weist die EOS M nur wenige Bedienelemente auf. Ein optischer Sucher fehlt ebenfalls. Über den Touch-Monitor kann man beispielsweise Belichtungsmodi (Mehrfeld-, Selektiv-, Spot, mittenbetont), oder ISO-Empfindlichkeit schnell verändern. Die Auswirkungen bekommt der Fotograf direkt auf dem Monitor angezeigt und kann diese gegebenenfalls weiter optimieren. Eine automatische Motiverkennung passt Kamera-Parameter von ganz alleine an die Aufnahmebedingungen an. So soll sich der Nutzer ganz auf das Fotografieren konzentrieren können, ohne lange Zeit in den Menüs verbringen zu müssen.
Und selbstverständlich hat die M auch Video- Funktion.
Filmen kann die Canon in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln bei 30, 25 oder 24 Vollbildern/s. Verringert man die Auflösung auf 720 Pixel, so lässt sich die Bildfrequenz bis auf 60 Bildern/s steigern. Im Gegensatz zu anderen Spiegelreflexkameras fokussiert die Kamera bei Bedarf während der Aufnahme kontinuierlich nach und nutzt dafür auch die zusätzlichen Phasen-AF-Pixel in der Mitte des Sensors. Die Belichtung kann auch manuell gesteuert werden.
Den Ton nimmt die Canon M in Stereo-Qualität mit 16-Bit und einer Frequenz von 48 kHZ auf. Bei Bedarf kann der Fotograf auch ein externes Mikro anschließen. Zur Ausgabe von Daten bietet die Kamera eine HDMI-Schnittstelle.
Mit Videoschnappschuss-Funktion ist die Kamera zudem in der Lage aus mehreren davor aufgenommenen kurzen Videosequenzen selbstständig eine Filmdatei zu schneiden.
Jede Menge Technik zu üppigem Preis
Zum Marktstart der Canon EOS M wird es mit dem EF-M 22mm f/2 STM und EF-M 18-55mm f/3,5-5,6 STM zwei Objektive geben. Dank eines Adapters lassen sich aber auch Objektive der EF- und EF-S-Reihe verwenden. Auch entsprechende Blitz-Systeme kündigt Canon an. Die M wird ab Herbst in den Farben Schwarz, Weiß, Silber und Rot in den Foto-Läden stehen.
Das neuste Wunderkind aus dem Hause Canon bringt also jede Menge Technik und interessante Details mit- allerdings zu einem üppigen Preis. Mit 850 Euro im Kit mit dem 18-55er Standard-Objektiv liegt die M deutlich über den Preisen der Konkurrenz wie der Sony NEX-5N ab 550 Euro und einer Nikon 1 J1, die es bereits unter 400 Euro gibt.
Wer sich die neue Canon trotzdem nicht entgehen lassen will, sollte sich bei FLIP4NEW erkundigen, welchen Preis er beim Verkauf seiner gebrauchten Kamera noch erzielen kann. Denn der führende Ankäufer für gebrauchte Unterhaltungelektronik zahlt attraktive Preise für Kameras, Handys, Notebooks und Co. So wird die neue Systemkamera um einiges erschwinglicher.
So einfach geht's:
â— auf www.flip4new.de das Gerät auswählen, welches man verkaufen
möchte
â— nach ein paar kurzen Angaben zum Zustand des Geräts erhält man
einen unverbindlichen Preisvorschlag
â— den Verkauf bestätigen, kostenlos an FLIP4NEW versenden und
innerhalb von wenigen Tagen erhält der Kunde sein Geld per
Überweisung
(Quelle Bild: Canon)
Viele Jahre dauern die Spekulationen schon an, nun hat Canon seine erste spiegellose Systemkamera vorgestellt. EOS M heißt die Kamera, die im stetig wachsenden Markt den Konkurrenten von Nikon, Pentax und Co die Stirn bieten soll.
Die EOS M ist wie unschwer am Namen erkennbar eng verwandt mit Canons EOS-Spiegelreflex-Serie. Vor allem bei der EOS 650D hat sich die M einiges abgeguckt. Beide Kameras arbeiten mit dem 18 Megapixel Live- CMOS-Sensor mit maximaler Auflösung von 5184 x 3456 Pixeln. Bilder kann die M sowohl mit JPEG als auch RAW aufnehmen. Die Empfindlichkeit lässt sich manuell oder automatisch zwischen ISO 100 und ISO 12.800 regeln.
Die Signalverarbeitung übernimmt der Digic 5 Prozessor. Die M liefert knackig abgemixte Bilder mit recht kräftiger Anhebung von Kontrast und Schärfe. Bei maximaler Auflösung schafft die spiegellose EOS bis zu 4,3 Bildern pro Sekunde. Einen Bildstabilisator im Kamera-Body bietet die neue EOS M allerdings nicht. Auch für einen Blitz war im Gehäuse kein Platz, den liefert Canon aber in einer Aufsteckversion mit. Mit diesem "Speedlite 90EX" kann man sogar externe Blitze aus der Ferne steuern.
Leichte Bedienbarkeit
Bei der Materialwahl setzt Canon auf ein robustes Metallgehäuse, die Bedienung erfolgt zu großen Teilen über den Touchscreen auf der Rückseite, der eine Bilddiagonale von 7,62 Zentimetern aufweist und mit rund einer Million Pixel auflöst. Dadurch weist die EOS M nur wenige Bedienelemente auf. Ein optischer Sucher fehlt ebenfalls. Über den Touch-Monitor kann man beispielsweise Belichtungsmodi (Mehrfeld-, Selektiv-, Spot, mittenbetont), oder ISO-Empfindlichkeit schnell verändern. Die Auswirkungen bekommt der Fotograf direkt auf dem Monitor angezeigt und kann diese gegebenenfalls weiter optimieren. Eine automatische Motiverkennung passt Kamera-Parameter von ganz alleine an die Aufnahmebedingungen an. So soll sich der Nutzer ganz auf das Fotografieren konzentrieren können, ohne lange Zeit in den Menüs verbringen zu müssen.
Und selbstverständlich hat die M auch Video- Funktion.
Filmen kann die Canon in Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln bei 30, 25 oder 24 Vollbildern/s. Verringert man die Auflösung auf 720 Pixel, so lässt sich die Bildfrequenz bis auf 60 Bildern/s steigern. Im Gegensatz zu anderen Spiegelreflexkameras fokussiert die Kamera bei Bedarf während der Aufnahme kontinuierlich nach und nutzt dafür auch die zusätzlichen Phasen-AF-Pixel in der Mitte des Sensors. Die Belichtung kann auch manuell gesteuert werden.
Den Ton nimmt die Canon M in Stereo-Qualität mit 16-Bit und einer Frequenz von 48 kHZ auf. Bei Bedarf kann der Fotograf auch ein externes Mikro anschließen. Zur Ausgabe von Daten bietet die Kamera eine HDMI-Schnittstelle.
Mit Videoschnappschuss-Funktion ist die Kamera zudem in der Lage aus mehreren davor aufgenommenen kurzen Videosequenzen selbstständig eine Filmdatei zu schneiden.
Jede Menge Technik zu üppigem Preis
Zum Marktstart der Canon EOS M wird es mit dem EF-M 22mm f/2 STM und EF-M 18-55mm f/3,5-5,6 STM zwei Objektive geben. Dank eines Adapters lassen sich aber auch Objektive der EF- und EF-S-Reihe verwenden. Auch entsprechende Blitz-Systeme kündigt Canon an. Die M wird ab Herbst in den Farben Schwarz, Weiß, Silber und Rot in den Foto-Läden stehen.
Das neuste Wunderkind aus dem Hause Canon bringt also jede Menge Technik und interessante Details mit- allerdings zu einem üppigen Preis. Mit 850 Euro im Kit mit dem 18-55er Standard-Objektiv liegt die M deutlich über den Preisen der Konkurrenz wie der Sony NEX-5N ab 550 Euro und einer Nikon 1 J1, die es bereits unter 400 Euro gibt.
Wer sich die neue Canon trotzdem nicht entgehen lassen will, sollte sich bei FLIP4NEW erkundigen, welchen Preis er beim Verkauf seiner gebrauchten Kamera noch erzielen kann. Denn der führende Ankäufer für gebrauchte Unterhaltungelektronik zahlt attraktive Preise für Kameras, Handys, Notebooks und Co. So wird die neue Systemkamera um einiges erschwinglicher.
So einfach geht's:
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möchte
â— nach ein paar kurzen Angaben zum Zustand des Geräts erhält man
einen unverbindlichen Preisvorschlag
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innerhalb von wenigen Tagen erhält der Kunde sein Geld per
Überweisung
(Quelle Bild: Canon)
Weitere Informationen
Flip4 GmbH, Frau Nina Otto
Industriestr. 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
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