Endspurt im Bundeswettbewerb Alkoholprävention
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 24.07.2012
Pressemitteilung vom: 24.07.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Endspurt im Bundeswettbewerb Alkoholprävention Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) Schon über 80 Projekte angemeldet – Bewerbungen ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 24.07.2012] Endspurt im Bundeswettbewerb Alkoholprävention
Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV)
Schon über 80 Projekte angemeldet – Bewerbungen noch bis 24. August möglich
Berlin, Köln, 24. Juli 2012. Für den ersten Bundeswettbewerb Alkoholprävention haben sich seit dem Start am 15. Mai 2012 bereits mehr als 80 Projekte und Initiativen beworben. Dabei zeigt sich schon jetzt die große Kreativität und Ideenvielfalt, mit der sich Einrichtungen aber auch Einzelpersonen für die Alkoholprävention bei Jugendlichen stark machen.
Die Ansätze reichen von Aktionen auf Brauchtumsfesten, über Tanz- und Theaterprojekte bis hin zu Comics und Smartphone-Applikationen.
Außerschulische Anbieter, die besonders innovative Ansätze in der Alkoholprävention bei Jugendlichen ab zwölf Jahren anbieten, können noch bis zum 24. August 2012 ihren Wettbewerbsbeitrag einreichen. Das Mitmachen lohnt sich: Insgesamt wird ein Preisgeld von 50.000 Euro vergeben, maximal 10.000 Euro pro Projekt.
Nach Ablauf der Wettbewerbsfrist wird eine interdisziplinäre Fachjury die eingereichten Beiträge hinsichtlich ihres Ansatzes und ihrer Wirkung bewerten. Die Preisverleihung findet am 5. Februar 2013 in Berlin statt.
Unter dem Motto "Innovative Projekte umsetzen – nachhaltig wirken" ist der Bundeswettbewerb Alkoholprävention in diesem Jahr zum ersten Mal an den Start gegangen. Er wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) veranstaltet und ist Teil der größten deutschen Alkoholpräventionskampagne für Jugendliche "Alkohol? Kenn dein Limit." Die Kampagne wird seit 2009 von der BZgA mit Unterstützung der PKV durchführt.
Alle Informationen zum Bundeswettbewerb Alkoholprävention 2012 und zur Bewerbung unter http://www.bundeswettbewerb-alkoholpraevention.de
Kontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV)
Schon über 80 Projekte angemeldet – Bewerbungen noch bis 24. August möglich
Berlin, Köln, 24. Juli 2012. Für den ersten Bundeswettbewerb Alkoholprävention haben sich seit dem Start am 15. Mai 2012 bereits mehr als 80 Projekte und Initiativen beworben. Dabei zeigt sich schon jetzt die große Kreativität und Ideenvielfalt, mit der sich Einrichtungen aber auch Einzelpersonen für die Alkoholprävention bei Jugendlichen stark machen.
Die Ansätze reichen von Aktionen auf Brauchtumsfesten, über Tanz- und Theaterprojekte bis hin zu Comics und Smartphone-Applikationen.
Außerschulische Anbieter, die besonders innovative Ansätze in der Alkoholprävention bei Jugendlichen ab zwölf Jahren anbieten, können noch bis zum 24. August 2012 ihren Wettbewerbsbeitrag einreichen. Das Mitmachen lohnt sich: Insgesamt wird ein Preisgeld von 50.000 Euro vergeben, maximal 10.000 Euro pro Projekt.
Nach Ablauf der Wettbewerbsfrist wird eine interdisziplinäre Fachjury die eingereichten Beiträge hinsichtlich ihres Ansatzes und ihrer Wirkung bewerten. Die Preisverleihung findet am 5. Februar 2013 in Berlin statt.
Unter dem Motto "Innovative Projekte umsetzen – nachhaltig wirken" ist der Bundeswettbewerb Alkoholprävention in diesem Jahr zum ersten Mal an den Start gegangen. Er wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) veranstaltet und ist Teil der größten deutschen Alkoholpräventionskampagne für Jugendliche "Alkohol? Kenn dein Limit." Die Kampagne wird seit 2009 von der BZgA mit Unterstützung der PKV durchführt.
Alle Informationen zum Bundeswettbewerb Alkoholprävention 2012 und zur Bewerbung unter http://www.bundeswettbewerb-alkoholpraevention.de
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Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
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51101 Köln
Tel. 0221-8992280
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E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
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Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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