24.07.2012 15:05 Uhr in Kultur & Kunst von Berger & Severyuk Media Group GmbH
Die Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine in Zahlen und Fakten
Kurzfassung: (ddp direct) Die Fußball-Europameisterschaft 2012 war bekanntlich kein Sommermärchen für Deutschland. Märchenhaft ist jedoch der Erfolg, den die Ukraine mit dem Turnier erlangte. Zwar nicht auf dem Rasen, dafür aber mit einigen Rekordzahlen für die Wirtschaft.
1,4 Millionen Touristen reisten für das europäische Großevent in die Ukraine. Damit stellt das Land einen neuen Besucherrekord für die Fußball-Europameisterschaft auf. So waren es zur EM in der Schweiz und Österreich nur ...
1,4 Millionen Touristen reisten für das europäische Großevent in die Ukraine. Damit stellt das Land einen neuen Besucherrekord für die Fußball-Europameisterschaft auf. So waren es zur EM in der Schweiz und Österreich nur ...
[Berger & Severyuk Media Group GmbH - 24.07.2012] (ddp direct) Die Fußball-Europameisterschaft 2012 war bekanntlich kein Sommermärchen für Deutschland. Märchenhaft ist jedoch der Erfolg, den die Ukraine mit dem Turnier erlangte. Zwar nicht auf dem Rasen, dafür aber mit einigen Rekordzahlen für die Wirtschaft.
1,4 Millionen Touristen reisten für das europäische Großevent in die Ukraine. Damit stellt das Land einen neuen Besucherrekord für die Fußball-Europameisterschaft auf. So waren es zur EM in der Schweiz und Österreich nur 1,14 Millionen Besucher. In den Fan-Meilen von Kiew, Donezk, Charkov und Lemberg tummelten sich insgesamt 3 Millionen Menschen und damit 500.000 Fans mehr als in Polen. Allein zum Endspiel überquerten 360.000 Menschen und 70.000 Fahrzeuge die ukrainische Grenze, das ist nationaler Rekord.
Jeder Besucher gab im Schnitt pro Tag etwa 100Euro aus. Daraus ergaben sich enorme Gewinne für die Gastgeberstädte: 244 Millionen Euro nahm Donezk ein, 130 Millionen Euro erwirtschaftete Lemberg und immerhin 68 Millionen Euro Umsatz erzielte Kiew.
Auch für die Taxifahrer der Ukraine war es ein wahres Freudenfest. Jeder einzelne Wagen nahm etwa 4.000 Euro in dieser Zeit ein. Das entspricht einem Umsatzplus von 40%. Ebenso ertragreich wirkte sich die EM auf den Luftverkehr aus. 15.300 Flüge wurden in den drei Wochen auf den Flughäfen des Landes abgewickelt. Normalerweise sind es etwa dreimal weniger.
Rekord in der Geschichte der Fifa waren auch die Ausgaben im Vorfeld, um die Meisterschaft überhaupt ausrichten zu können. Fast 8 Milliarden Euro gab die Ukraine aus. Zum Vergleich sei gesagt, dass die Schweiz 640 Millionen Euro für die Ausrichtung 2008 aufbrachte. Zu bedenken ist hierbei, dass diese Ausgaben auch für die Zukunft noch von Wert sein werden, da beispielsweise ein Ausbau der Infrastruktur langfristig besteht. Auf lange Sicht gesehen, werden die Ukrainer also davon profitieren.
In den vier Jahren vor der Meisterschaft wurden 70 neue Hotels gebaut, fünf davon gehören zu den internationalen Hotelketten Hilton, Hyatt, Ibis, Sheraton und Fairmont. Während der vergangenen 17 Jahre Unabhängigkeit, eröffneten nur zwei neue Hotelketten in der Ukraine.
All das zeigt, dass dem Land mehr Vertrauen geschenkt wird und es weiter auf dem Weg zur Globalisierung ist.
Auch die Berger und Severyuk Media Group, die eng mit der ukrainischen Regierung zusammen arbeitet, hat die Europameisterschaft verfolgt und ist über diese Entwicklungen sehr erfreut. Nach den harschen Kritiken im Vorfeld war es an der Zeit Europa zu zeigen, dass weit mehr in der Ukraine steckt, als nur Skandale.
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1,4 Millionen Touristen reisten für das europäische Großevent in die Ukraine. Damit stellt das Land einen neuen Besucherrekord für die Fußball-Europameisterschaft auf. So waren es zur EM in der Schweiz und Österreich nur 1,14 Millionen Besucher. In den Fan-Meilen von Kiew, Donezk, Charkov und Lemberg tummelten sich insgesamt 3 Millionen Menschen und damit 500.000 Fans mehr als in Polen. Allein zum Endspiel überquerten 360.000 Menschen und 70.000 Fahrzeuge die ukrainische Grenze, das ist nationaler Rekord.
Jeder Besucher gab im Schnitt pro Tag etwa 100Euro aus. Daraus ergaben sich enorme Gewinne für die Gastgeberstädte: 244 Millionen Euro nahm Donezk ein, 130 Millionen Euro erwirtschaftete Lemberg und immerhin 68 Millionen Euro Umsatz erzielte Kiew.
Auch für die Taxifahrer der Ukraine war es ein wahres Freudenfest. Jeder einzelne Wagen nahm etwa 4.000 Euro in dieser Zeit ein. Das entspricht einem Umsatzplus von 40%. Ebenso ertragreich wirkte sich die EM auf den Luftverkehr aus. 15.300 Flüge wurden in den drei Wochen auf den Flughäfen des Landes abgewickelt. Normalerweise sind es etwa dreimal weniger.
Rekord in der Geschichte der Fifa waren auch die Ausgaben im Vorfeld, um die Meisterschaft überhaupt ausrichten zu können. Fast 8 Milliarden Euro gab die Ukraine aus. Zum Vergleich sei gesagt, dass die Schweiz 640 Millionen Euro für die Ausrichtung 2008 aufbrachte. Zu bedenken ist hierbei, dass diese Ausgaben auch für die Zukunft noch von Wert sein werden, da beispielsweise ein Ausbau der Infrastruktur langfristig besteht. Auf lange Sicht gesehen, werden die Ukrainer also davon profitieren.
In den vier Jahren vor der Meisterschaft wurden 70 neue Hotels gebaut, fünf davon gehören zu den internationalen Hotelketten Hilton, Hyatt, Ibis, Sheraton und Fairmont. Während der vergangenen 17 Jahre Unabhängigkeit, eröffneten nur zwei neue Hotelketten in der Ukraine.
All das zeigt, dass dem Land mehr Vertrauen geschenkt wird und es weiter auf dem Weg zur Globalisierung ist.
Auch die Berger und Severyuk Media Group, die eng mit der ukrainischen Regierung zusammen arbeitet, hat die Europameisterschaft verfolgt und ist über diese Entwicklungen sehr erfreut. Nach den harschen Kritiken im Vorfeld war es an der Zeit Europa zu zeigen, dass weit mehr in der Ukraine steckt, als nur Skandale.
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Thomasiusstraße 2, 04109 Leipzig, -
Tel.: 0341 863 82 96 1; http://bs-mediagroup.com
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