Waffenkontrollvertrag: Erster Vertragsentwurf in New York vorgelegt
- Pressemitteilung der Firma Amnesty International, 25.07.2012
Pressemitteilung vom: 25.07.2012 von der Firma Amnesty International aus Berlin
Kurzfassung: Amnesty: Verbleibene Verhandlungstage nutzen, um Schlupflöcher zu schließen, Munition und Waffenhilfe in Kontrollen aufnehmen Bei den Verhandlungen über einen Waffenkontrollvertrag (ATT) in New York wurde gestern ein erster Vertragsentwurf ...
[Amnesty International - 25.07.2012] Waffenkontrollvertrag: Erster Vertragsentwurf in New York vorgelegt
Amnesty: Verbleibene Verhandlungstage nutzen, um Schlupflöcher zu schließen, Munition und Waffenhilfe in Kontrollen aufnehmen
Bei den Verhandlungen über einen Waffenkontrollvertrag (ATT) in New York wurde gestern ein erster Vertragsentwurf vorgelegt. Amnesty fordert, die vorhandenen Schlupflöcher in den verbleibenden Verhandlungstagen zu schließen. Insbesondere müsse auch Waffenhilfe, nicht nur Waffenhandel, und die Lieferung von Munition von dem Vertrag erfasst werden.
**Für Interviewanfragen mit der Amnesty-Expertin Katharina Spieß in New York wenden Sie sich bitte an die Pressestelle. **
Amnesty International - Sektion der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
Deutschland
Telefon: 49 (0)30 420248-306
Telefax: +49 (0)30 420248-321
Mail: presse@amnesty.de
URL: http://www.amnesty.de/
Amnesty: Verbleibene Verhandlungstage nutzen, um Schlupflöcher zu schließen, Munition und Waffenhilfe in Kontrollen aufnehmen
Bei den Verhandlungen über einen Waffenkontrollvertrag (ATT) in New York wurde gestern ein erster Vertragsentwurf vorgelegt. Amnesty fordert, die vorhandenen Schlupflöcher in den verbleibenden Verhandlungstagen zu schließen. Insbesondere müsse auch Waffenhilfe, nicht nur Waffenhandel, und die Lieferung von Munition von dem Vertrag erfasst werden.
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