26.07.2012 11:45 Uhr in Gesundheit & Wellness von Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
Bei Neigung für Thrombose steigt Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt in der Schwangerschaft
Mit bio.logis personal genomics services das Risiko rechtzeitig erkennen und einer Fehlgeburt gezielt vorbeugenKurzfassung: (ddp direct) Etwa 10 Prozent der Bevölkerung haben genetische Varianten, die mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden sind. Wenn eine Schwangere hiervon betroffen ist, erhöht sich ihr Risiko für eine Fehlgeburt. Mit genetischen Informationen von personal genomics services (PGS) von bio.logis Zentrum für Humangenetik ist es möglich, bereits im Vorfeld das individuelle Thromboserisiko über die Erbinformationen der werdenden Mutter zu ermitteln. Dies ermöglicht frühzeitige ...
[Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH - 26.07.2012] (ddp direct) Etwa 10 Prozent der Bevölkerung haben genetische Varianten, die mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden sind. Wenn eine Schwangere hiervon betroffen ist, erhöht sich ihr Risiko für eine Fehlgeburt. Mit genetischen Informationen von personal genomics services (PGS) von bio.logis Zentrum für Humangenetik ist es möglich, bereits im Vorfeld das individuelle Thromboserisiko über die Erbinformationen der werdenden Mutter zu ermitteln. Dies ermöglicht frühzeitige vorbeugende Maßnahmen, um Thrombosen als Auslöser einer Fehlgeburt zu vermeiden. bio.logis PGS ist das weltweit erste Internet-Portal für individuell erstellte, therapeutisch und präventiv-medizinisch verwertbare humangenetische Informationen. Erläuterungen zur Untersuchung des persönlichen Thrombose-Risikos gibt die Internetseite https://gene-verstehen.de/schwangerschaft/thrombose-vorbeugen .
* In den ersten Schwangerschaftswochen kommt es bei etwa 11-15 Prozent der Schwangeren zu einer Fehlgeburt (1). Eine dafür mögliche Ursache kann ein Blutgerinnsel (Thrombose) in der Plazenta sein.
* Einige Risikofaktoren für eine Thrombose sind genetischer Natur. Beispielsweise sind Gene verantwortlich für die Bildung von Proteinen, die bei der Blutgerinnung eine Rolle spielen. Daher kann es wichtig sein, mögliche Varianten dieser Gene zu kennen.
* Ein neuer Zugang hierzu sind personal genomics services, kurz PGS, die vom bio.logis Zentrum für Humangenetik in Frankfurt am Main entwickelt wurden. "Wir analysieren mehr als 100 Varianten des Genoms im Hinblick auf konkrete Handlungsoptionen für ein verbessertes Gesundheitsmanagement", sagt Prof. Dr. med. Daniela Steinberger, Gründerin und medizinische Leiterin von bio.logis. "Mit dem Wissen über die persönliche genetische Ausstattung können Frauen mit Kinderwunsch und einer entsprechenden Disposition die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Thrombose reduzieren."
* Weist die Gen-Analyse auf ein erhöhtes Thromboserisiko hin, schützen vorbeugende Maßnahmen, wie die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten, die Reduktion von Übergewicht oder das Tragen von Kompressionsstrümpfen.
* Über https://gene-verstehen.de/schwangerschaft/thrombose-vorbeugen können Interessierte online zum Preis von 464,10 EUR eine PGS.box bestellen und eine Speichelprobe einsenden.
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bio.logis Zentrum für Humangenetik ist die erste ärztlich-diagnostische Einrichtung, die persönliche genetische Informationen über ein Internet-Portal (PGS - personal genomics services) zugänglich und medizinisch nutzbar macht. Dies geschieht, indem der Nutzer in seinem individuellen, geschützten Account nicht nur über seine genetischen Varianten informiert wird, sondern zusätzlich umfangreiche biologische sowie medizinisch relevante Erläuterungen auf dem Portal erhält. Insbesondere die ärztlichen Befundberichte zeichnen bio.logis als weltweit ersten medizinischen Dienstleister dieser Art aus. Grundlage dafür ist das eigens von dem Frankfurter Zentrum aufbereitete wissenschaftliche und medizinische Know-how sowie der Einsatz einer speziellen informationstechnologischen Lösung. bio.logis PGS gibt Auskunft über bestimmte genetische Veranlagungen und liefert medizinisch gesichertes Wissen für Entscheidungen, die sich unmittelbar auf die eigene Gesundheit oder die der Nachkommen auswirken. Ergänzend beantwortet bio.logis auch individuelle Fragestellungen, die der begleitende Arzt einreichen kann.
* In den ersten Schwangerschaftswochen kommt es bei etwa 11-15 Prozent der Schwangeren zu einer Fehlgeburt (1). Eine dafür mögliche Ursache kann ein Blutgerinnsel (Thrombose) in der Plazenta sein.
* Einige Risikofaktoren für eine Thrombose sind genetischer Natur. Beispielsweise sind Gene verantwortlich für die Bildung von Proteinen, die bei der Blutgerinnung eine Rolle spielen. Daher kann es wichtig sein, mögliche Varianten dieser Gene zu kennen.
* Ein neuer Zugang hierzu sind personal genomics services, kurz PGS, die vom bio.logis Zentrum für Humangenetik in Frankfurt am Main entwickelt wurden. "Wir analysieren mehr als 100 Varianten des Genoms im Hinblick auf konkrete Handlungsoptionen für ein verbessertes Gesundheitsmanagement", sagt Prof. Dr. med. Daniela Steinberger, Gründerin und medizinische Leiterin von bio.logis. "Mit dem Wissen über die persönliche genetische Ausstattung können Frauen mit Kinderwunsch und einer entsprechenden Disposition die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Thrombose reduzieren."
* Weist die Gen-Analyse auf ein erhöhtes Thromboserisiko hin, schützen vorbeugende Maßnahmen, wie die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten, die Reduktion von Übergewicht oder das Tragen von Kompressionsstrümpfen.
* Über https://gene-verstehen.de/schwangerschaft/thrombose-vorbeugen können Interessierte online zum Preis von 464,10 EUR eine PGS.box bestellen und eine Speichelprobe einsenden.
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Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH, Herr Dirk Fischer
Leimenrode 29, 60322 Frankfurt/Main, -
Tel.: 069/61998-21; http://shortpr.com/gbzwin
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Autor der Pressemeldung "Bei Neigung für Thrombose steigt Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt in der Schwangerschaft" ist Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH, vertreten durch Dirk Fischer.