RWE aufs Dach gestiegen: Klimacamp- und Attac-Aktive fordern Kohleausstieg
- Pressemitteilung der Firma Attac Deutschland, 27.07.2012
Pressemitteilung vom: 27.07.2012 von der Firma Attac Deutschland aus Frankfurt/M
Kurzfassung: Erstmals Klimacamps in allen großen Braunkohlerevieren Deutschlands Gelungener Coup: Vier Aktivistinnen und -Aktivisten der Klimacampbewegung und von Attac sind am Donnerstag auf das Dach des Infozentrums am RWE-Braunkohlekraftwerk Niederaußem ...
[Attac Deutschland - 27.07.2012] RWE aufs Dach gestiegen: Klimacamp- und Attac-Aktive fordern Kohleausstieg
Erstmals Klimacamps in allen großen Braunkohlerevieren Deutschlands
Gelungener Coup: Vier Aktivistinnen und -Aktivisten der Klimacampbewegung und von Attac sind am Donnerstag auf das Dach des Infozentrums am RWE-Braunkohlekraftwerk Niederaußem geklettert und entrollten dort für zwei Stunden ein Banner mit der Aufschrift "Raus aus Kohle und Atom – die Klimacamps im Rheinland und in der Lausitz stellen sich quer". (http://kurzlink.de/Foto_Aktion / Abdruck frei bei Quellenangabe www.attac.de)
Mit der Aktion riefen die Kletterer auch zu den Klimacamps auf, die im August erstmals in allen drei großen Braunkohletagebaugebieten Deutschlands stattfinden. Der Protest war eine gemeinsame Aktion der Camps im Rheinland und in der Lausitz sowie der bundesweiten Attac-Arbeitsgruppe Energie, Klima, Umwelt.
"Niederaußem zeigt: Die großen Energiekonzerne setzen mit Hilfe der Politik weiterhin auf den Klimakiller Kohle", sagte Elisabeth Pudimat von der Attac-AG Energie, Klima, Umwelt. "Für uns bedeutet das, dass wir die Umstellung auf eine ökologische und dezentrale Stromversorgung selbst in die Hand nehmen müssen", ergänzte Antje Kirchner von Attac Cottbus.
Am heutigen Freitagvormittag fand in Berlin die gemeinsame Auftakt-Pressekonferenz der diesjährigen Klimacamps statt. Attac unterstützt den wachsenden Widerstand gegen die fatale Kohlepolitik der Energiekonzerne und der Bundesregierung und dokumentiert deshalb im Folgenden die Pressemitteilung der Klimacamps (http://kurzlink.de/PM_Klimacamps)
Für Rückfragen:
Tina Keller, Attac-AG Energie, Klima, Umwelt, Tel. 0173 7312 176
Enerhard Heise, Attac-Koordinierungskreis, Tel. 0175 6878 455
Erstmals Klimacamps in allen großen Braunkohlerevieren Deutschlands
Gelungener Coup: Vier Aktivistinnen und -Aktivisten der Klimacampbewegung und von Attac sind am Donnerstag auf das Dach des Infozentrums am RWE-Braunkohlekraftwerk Niederaußem geklettert und entrollten dort für zwei Stunden ein Banner mit der Aufschrift "Raus aus Kohle und Atom – die Klimacamps im Rheinland und in der Lausitz stellen sich quer". (http://kurzlink.de/Foto_Aktion / Abdruck frei bei Quellenangabe www.attac.de)
Mit der Aktion riefen die Kletterer auch zu den Klimacamps auf, die im August erstmals in allen drei großen Braunkohletagebaugebieten Deutschlands stattfinden. Der Protest war eine gemeinsame Aktion der Camps im Rheinland und in der Lausitz sowie der bundesweiten Attac-Arbeitsgruppe Energie, Klima, Umwelt.
"Niederaußem zeigt: Die großen Energiekonzerne setzen mit Hilfe der Politik weiterhin auf den Klimakiller Kohle", sagte Elisabeth Pudimat von der Attac-AG Energie, Klima, Umwelt. "Für uns bedeutet das, dass wir die Umstellung auf eine ökologische und dezentrale Stromversorgung selbst in die Hand nehmen müssen", ergänzte Antje Kirchner von Attac Cottbus.
Am heutigen Freitagvormittag fand in Berlin die gemeinsame Auftakt-Pressekonferenz der diesjährigen Klimacamps statt. Attac unterstützt den wachsenden Widerstand gegen die fatale Kohlepolitik der Energiekonzerne und der Bundesregierung und dokumentiert deshalb im Folgenden die Pressemitteilung der Klimacamps (http://kurzlink.de/PM_Klimacamps)
Für Rückfragen:
Tina Keller, Attac-AG Energie, Klima, Umwelt, Tel. 0173 7312 176
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Über Attac Deutschland:
Attac - die französische Abkürzung für “Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen” – wurde 1998 in Frankreich gegründet. Lag der ursprüngliche Fokus von Attac in dem Eintreten für eine demokratische Kontrolle der internationalen Finanzmärkte und der Einführung der Tobin-Steuer, so haben wir uns mittlerweile der gesamten Problematik neoliberaler Globalisierung angenommen.
Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung. Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis, das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen unterstützt wird. Immer mehr Menschen unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Herkunft werden in den mittlerweile über 160 Attac-Gruppen vor Ort aktiv.
Attac versteht sich als Bildungsbewegung mit Aktionscharakter und Expertise. Über Vorträge, Publikationen, Podiumsdikussionen und eine intensive Pressearbeit werden die komplexen Zusammenhänge der Globalisierungsthematik einer breiten Öffentlichkeit vermittelt und Alternativen zum neoliberalen Dogma aufgezeigt. Mit Aktionen soll der notwendige Druck auf Politik und Wirtschaft zur Umsetzung der Alternativen erzeugt werden.
Firmenkontakt:
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Enerhard Heise, Attac-Koordinierungskreis, Tel. 0175 6878 455
Attac - die französische Abkürzung für “Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der BürgerInnen” – wurde 1998 in Frankreich gegründet. Lag der ursprüngliche Fokus von Attac in dem Eintreten für eine demokratische Kontrolle der internationalen Finanzmärkte und der Einführung der Tobin-Steuer, so haben wir uns mittlerweile der gesamten Problematik neoliberaler Globalisierung angenommen.
Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung. Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis, das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen unterstützt wird. Immer mehr Menschen unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Herkunft werden in den mittlerweile über 160 Attac-Gruppen vor Ort aktiv.
Attac versteht sich als Bildungsbewegung mit Aktionscharakter und Expertise. Über Vorträge, Publikationen, Podiumsdikussionen und eine intensive Pressearbeit werden die komplexen Zusammenhänge der Globalisierungsthematik einer breiten Öffentlichkeit vermittelt und Alternativen zum neoliberalen Dogma aufgezeigt. Mit Aktionen soll der notwendige Druck auf Politik und Wirtschaft zur Umsetzung der Alternativen erzeugt werden.
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