Wie Impfempfehlungen zustande kommen
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 30.07.2012
Pressemitteilung vom: 30.07.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: BZgA visualisiert Entstehung von Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Köln, 30. Juli 2012. Wie entstehen Impfempfehlungen und wer ist an der Umsetzung beteiligt? Wie arbeitet die Ständige Impfkommission, kurz STIKO genannt? Antwort auf diese ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 30.07.2012] Wie Impfempfehlungen zustande kommen
BZgA visualisiert Entstehung von Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Köln, 30. Juli 2012. Wie entstehen Impfempfehlungen und wer ist an der Umsetzung beteiligt? Wie arbeitet die Ständige Impfkommission, kurz STIKO genannt? Antwort auf diese Fragen gibt eine neue interaktive Grafik der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Unter http://www.impfen-info.de/fileadmin/impfen-info.de/STIKO/zeigt das neue Informationsangebot die Zusammenhänge, informiert über die einzelnen Prozessschritte und die Einrichtungen, die an der Impfempfehlung beteiligt sind. Neben einer klaren Übersicht werden Detailinformationen zu den jeweiligen Entstehungsschritten von Impfempfehlungen vorgestellt – zum selber anklicken oder als automatische Tour. Das neue Informationsangebot will bürgernah zu mehr Transparenz über die komplexen Schritte beitragen.
Denn nur wer gut informiert ist, kann eine verantwortungsbewusste Impfentscheidung treffen.
Ein vollständiger Impfschutz ist der beste Weg, um sich und andere vor einer Vielzahl von Infektionskrankheiten zu schützen. Schutzimpfungen sind ein wichtiger Baustein der gesundheitlichen Vorsorge – und das in jedem Lebensalter. Nach der Grundimmunisierung im Kindesalter sollte der Impfschutz regelmäßig überprüft und ergänzt werden. Hierfür bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf ihrem Internetportal http://www.impfen-info.de umfassende Informationen rund um das Thema.
Neben konkreten Erläuterungen zu den einzelnen Krankheitsbildern und jeweiligen Impfungen, die den verschiedenen Altersgruppen empfohlen werden, gibt es auch zahlreiche interaktive Elemente sowie eine Datenbank mit allen in Deutschland verfügbaren nicht-kommerziellen Medien zum Impfen. Das BZgA-Informationsangebot gibt es in verschiedenen Sprachen und kann kostenfrei unter http://www.bzga.debezogen werden.
Kontakt:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA)
Ostmerheimer Str. 220
51109 Köln
Deutschland
Telefon: 0221-8992280
Telefax: 0221-8992201
Mail: poststelle@bzga.de
URL: http://www.bzga.de
BZgA visualisiert Entstehung von Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Köln, 30. Juli 2012. Wie entstehen Impfempfehlungen und wer ist an der Umsetzung beteiligt? Wie arbeitet die Ständige Impfkommission, kurz STIKO genannt? Antwort auf diese Fragen gibt eine neue interaktive Grafik der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Unter http://www.impfen-info.de/fileadmin/impfen-info.de/STIKO/zeigt das neue Informationsangebot die Zusammenhänge, informiert über die einzelnen Prozessschritte und die Einrichtungen, die an der Impfempfehlung beteiligt sind. Neben einer klaren Übersicht werden Detailinformationen zu den jeweiligen Entstehungsschritten von Impfempfehlungen vorgestellt – zum selber anklicken oder als automatische Tour. Das neue Informationsangebot will bürgernah zu mehr Transparenz über die komplexen Schritte beitragen.
Denn nur wer gut informiert ist, kann eine verantwortungsbewusste Impfentscheidung treffen.
Ein vollständiger Impfschutz ist der beste Weg, um sich und andere vor einer Vielzahl von Infektionskrankheiten zu schützen. Schutzimpfungen sind ein wichtiger Baustein der gesundheitlichen Vorsorge – und das in jedem Lebensalter. Nach der Grundimmunisierung im Kindesalter sollte der Impfschutz regelmäßig überprüft und ergänzt werden. Hierfür bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf ihrem Internetportal http://www.impfen-info.de umfassende Informationen rund um das Thema.
Neben konkreten Erläuterungen zu den einzelnen Krankheitsbildern und jeweiligen Impfungen, die den verschiedenen Altersgruppen empfohlen werden, gibt es auch zahlreiche interaktive Elemente sowie eine Datenbank mit allen in Deutschland verfügbaren nicht-kommerziellen Medien zum Impfen. Das BZgA-Informationsangebot gibt es in verschiedenen Sprachen und kann kostenfrei unter http://www.bzga.debezogen werden.
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
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Deutschland
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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