30.07.2012 15:27 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Solidar VVaG
Einführung der Unisex-Tarife auch bei der SOLIDAR Sterbegeldversicherung
Ab 21. Dezember 2012 nur noch Unisex-Tarife möglichKurzfassung: Abschuss für Frauen vor Einführung des Unisex-Tarifes interessant.
[Solidar VVaG - 30.07.2012] Solidar Sterbegeldversicherung - Im Vergleich einer der besten Anbieter von Sterbegeld in Deutschland
Am 21. Dezember 2012 wird auch die SOLIDAR Sterbegeldversicherung die Unisex-Tarife einführen. Diese Umstrukturierung wird notwendig durch das Inkrafttreten des Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom 1. März 2011, das alle Versicherer dazu verpflichtet, ab dem 21. Dezember 2012 abgeschlossene Versicherungen auf Unisex-Tarifen zu basieren.
Die Entscheidung zu Unisex-Tarifen ist ein Ergebnis der Bemühungen der EU, die eigentlich wünschenswerte Gleichstellung von Mann und Frau in verschiedenen Bereichen zu verwirklichen. Bei anderen Versicherungsarten, beispielsweise der Riester-Rente, sind Unisex-Tarife schon länger verpflichtend. Die Einführung der Tarife im Bereich Lebensversicherung (und damit auch bei Sterbegeldversicherungen) wird durchaus kontrovers diskutiert, da bei der Bestimmung der Beiträge und Leistungen das Geschlecht und somit das persönliche Risiko als Tarifkriterium ausgeblendet wird. So werden insbesondere Frauen wegen ihrer um ca. 5 Jahre höheren Lebenserwartung bei den Beiträgen für Unisex-Tarife schlechter gestellt sein als bisher.
Für alle an einer Sterbegeldversicherung bei der SOLIDAR interessierten Frauen ist es daher empfehlenswert, sich jetzt ihren bis zu 20%igen Vorteil zu sichern und die Versicherung noch vor dem Stichtag 21. Dezember 2012 abzuschließen.
Am 21. Dezember 2012 wird auch die SOLIDAR Sterbegeldversicherung die Unisex-Tarife einführen. Diese Umstrukturierung wird notwendig durch das Inkrafttreten des Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom 1. März 2011, das alle Versicherer dazu verpflichtet, ab dem 21. Dezember 2012 abgeschlossene Versicherungen auf Unisex-Tarifen zu basieren.
Die Entscheidung zu Unisex-Tarifen ist ein Ergebnis der Bemühungen der EU, die eigentlich wünschenswerte Gleichstellung von Mann und Frau in verschiedenen Bereichen zu verwirklichen. Bei anderen Versicherungsarten, beispielsweise der Riester-Rente, sind Unisex-Tarife schon länger verpflichtend. Die Einführung der Tarife im Bereich Lebensversicherung (und damit auch bei Sterbegeldversicherungen) wird durchaus kontrovers diskutiert, da bei der Bestimmung der Beiträge und Leistungen das Geschlecht und somit das persönliche Risiko als Tarifkriterium ausgeblendet wird. So werden insbesondere Frauen wegen ihrer um ca. 5 Jahre höheren Lebenserwartung bei den Beiträgen für Unisex-Tarife schlechter gestellt sein als bisher.
Für alle an einer Sterbegeldversicherung bei der SOLIDAR interessierten Frauen ist es daher empfehlenswert, sich jetzt ihren bis zu 20%igen Vorteil zu sichern und die Versicherung noch vor dem Stichtag 21. Dezember 2012 abzuschließen.
Weitere Informationen
Solidar VVaG, Herr Dietmar Mosbach
Alleestr. 119, 44793 Bochum, Deutschland
Tel.: 0234 96440; http://www.solidar-versicherung.de
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