31.07.2012 21:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche S&K Sachwert AG
Frankfurter S&K Gruppe: Verkauf eines Immobilienportfolios zum Kaufpreis von 107 Millionen Euro
Der Verkauf von fünf Objektgesellschaften bringt einen Erlös im dreistelligen MillionenbereichKurzfassung: Während viele offene Immobilienfonds in der derzeit aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage ins Straucheln kommen, sieht sich das Frankfurter Immobilienhaus vor dem größten Gewinn der Firmengeschichte. Grund dafür ist unter anderem ein Immobilienpaket, das nun an einen institutionellen Anleger weiterveräußert wurde.
[Deutsche S&K Sachwert AG - 31.07.2012] Lange Verhandlungen und eine möglichst exakte Bestimmung des genauen Wertes gingen dem Verkaufsabschluß voraus. Mit einer Gesamtfläche von knapp 100.000 m² und einem Mietvolumen von über sieben Millionen Euro jährlich hat die S&K Gruppe einen der größten Einzelverkäufe abgewickelt. Die Werthaltigkeit der Objekte wurde nicht zuletzt durch die Immobilienspezialisten der S&K Gruppe auf diesen Wert gehoben: Die Objekte sind zu großen Teilen an deutsche Konzerne während der Haltedauer langfristig vermietet worden.
Die Liegenschaften, allesamt in der Hand von fünf einzelnen Objektgesellschaften, wurden im Rahmen eines "share deals" an einen institutionellen Investor weiterveräußert. Dabei verbleiben die Immobilien in der Hand der Objektgesellschaften, lediglich die Eigentumsverhältnisse der Gesellschaften verändern sich. Im vorliegenden Fall überträgt die S&K Gruppe 94% der Anteile an den neuen Eigentümer. Über diesen Weg profitieren beide Seiten vom Verkauf. Denn einerseits ist der Verkauf von GmbH Anteilen weitestgehend steuerbefreit, andererseits wird bei Übertragung von maximal 94% der Anteile für den neuen Eigentümer keine Grunderwerbssteuer fällig. Durch diesen Schritt sichert der Frankfurter Konzern sich und seinen Investoren alleine mit dieser Transaktion ein Vielfaches des Gesamtergebnisses aus 2011.
Auf diesem Erfolg wird sich die S&K Gruppe aber nicht ausruhen. "Wir prüfen derzeit verschiedene neue Objekte, die an uns herangetragen werden und auch den Ankauf von weiteren NPL-Portfolios", gibt Dr. Jonas Köller, einer der beiden Gründer und Vorstände der S&K Gruppe bekannt. Zusätzlich behält die S&K Gruppe auch das Asset Management der veräußerten Objekte im Haus, wodurch in den kommenden Jahren weitere stabile Einnahmen zu verzeichnen sein werden. Der vorliegende Verkauf ist kein "One-Hit-Wonder", sondern zeigt eindrucksvoll, dass die Strategie des Frankfurter Immobilienhauses auch in Krisenzeiten zum Erfolg führt: Einkauf marktgängiger Objekte weit unter marktüblichen Preisen, Verbesserung der Renditesituation durch neue bzw. langfristigere Mietverträge und richtiges Timing für den Exit.
Im aktuell vorliegenden Fall haben die Vertragsparteien Stillschweigen über die Identität des Käufers vereinbart.
Die Liegenschaften, allesamt in der Hand von fünf einzelnen Objektgesellschaften, wurden im Rahmen eines "share deals" an einen institutionellen Investor weiterveräußert. Dabei verbleiben die Immobilien in der Hand der Objektgesellschaften, lediglich die Eigentumsverhältnisse der Gesellschaften verändern sich. Im vorliegenden Fall überträgt die S&K Gruppe 94% der Anteile an den neuen Eigentümer. Über diesen Weg profitieren beide Seiten vom Verkauf. Denn einerseits ist der Verkauf von GmbH Anteilen weitestgehend steuerbefreit, andererseits wird bei Übertragung von maximal 94% der Anteile für den neuen Eigentümer keine Grunderwerbssteuer fällig. Durch diesen Schritt sichert der Frankfurter Konzern sich und seinen Investoren alleine mit dieser Transaktion ein Vielfaches des Gesamtergebnisses aus 2011.
Auf diesem Erfolg wird sich die S&K Gruppe aber nicht ausruhen. "Wir prüfen derzeit verschiedene neue Objekte, die an uns herangetragen werden und auch den Ankauf von weiteren NPL-Portfolios", gibt Dr. Jonas Köller, einer der beiden Gründer und Vorstände der S&K Gruppe bekannt. Zusätzlich behält die S&K Gruppe auch das Asset Management der veräußerten Objekte im Haus, wodurch in den kommenden Jahren weitere stabile Einnahmen zu verzeichnen sein werden. Der vorliegende Verkauf ist kein "One-Hit-Wonder", sondern zeigt eindrucksvoll, dass die Strategie des Frankfurter Immobilienhauses auch in Krisenzeiten zum Erfolg führt: Einkauf marktgängiger Objekte weit unter marktüblichen Preisen, Verbesserung der Renditesituation durch neue bzw. langfristigere Mietverträge und richtiges Timing für den Exit.
Im aktuell vorliegenden Fall haben die Vertragsparteien Stillschweigen über die Identität des Käufers vereinbart.
Weitere Informationen
Deutsche S&K Sachwert AG, Herr Christoph Gruhn
Kennedyallee 123, 60596 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 069-951 553-0; http://www.deutsche-sk-sachwert.de
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