Ein Doppelpass für die Suchtprävention
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 01.08.2012
Pressemitteilung vom: 01.08.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: BZgA und DFB fördern gemeinsam die Suchtprävention in Vereinen und Schulen Köln, 1. August 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt die heute vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) gestartete Initiative ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 01.08.2012] Ein Doppelpass für die Suchtprävention
BZgA und DFB fördern gemeinsam die Suchtprävention in Vereinen und Schulen
Köln, 1. August 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt die heute vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) gestartete Initiative "Doppelpass 2020 – Schule und Verein ein starkes Team". Während der DFB den Fokus auf sportliche Angebote wie die Gründung von Fußball- AGs legt und hierzu die Schulen und Fußballvereine zum Abschluss eines Kooperationsvertrages motivieren will, bietet die BZgA zielgruppengerechte Angebote für die frühe Suchtvorbeugung an. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung der Lebenskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen.
BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott erklärt: "Kinder und Jugendliche stark machen für ein suchtfreies Leben – das ist eine Gemeinschaftsaufgabe, bei der Schulen und Vereine gemeinsam viel bewirken können. Fußball allein kann sicherlich keine Suchtprobleme lösen, aber einen wichtigen Beitrag für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen leisten. Deshalb freue ich mich ganz besonders, dass die BZgA wieder bei einer großen Initiative Partner des DFB ist." Die BZgA erhofft sich von der Beteiligung am "DFB-DOPPELPASS 2020" ein zunehmendes Interesse von Schulen und Vereinen, sich im Schulterschluss für eine frühzeitige Suchtvor-beugung zu engagieren. Auch der Schirmherr von DFB-DOPPELPASS 2020, Bundestrainer Joachim Löw, begrüßt die erneute
Zusammenarbeit: " Ich freue mich, dass mit der BZgA ein kompetenter und seit Jahren engagierter Partner gewonnen werden konnte." Der neue Internetauftritt http://doppelpass2020.dfb.de bietet einen schnellen Überblick über alle Angebote für Schulen und Vereine. Für die Grundschulen und den Kinderfußball im Verein hat die BZgA das Mitmachpaket "Kinder stark machen" geschnürt. Die gleichnamige BZgA- Kampagne wirbt für Suchtvorbeugung bereits im Kindesalter. Das Paket, das kostenfrei bei der BZgA bestellt werden kann, enthält alles, was für einen "Kinder stark machen"- Tag in Schule und Verein sowie für die Information der Eltern benötigt wird. Ergänzend hierzu erhalten die Vereinsmitarbeiter die Möglichkeit, eine Kurzschulung zum Thema "Kinder stark machen" zu besuchen. Auch für die 12- bis 16-Jährigen hält die BZgA ein Angebot bereit: Schulen und Vereine können eine kostenlose Infobox der Kampagne zur Alkoholprävention "Null Alkohol – Voll Power" bestellen. Für Lehrerinnen und Lehrer etwa enthält die Box Hinweise und Tipps, wie sie das Thema in der Schule altersgerecht umsetzen können.
Die enge Zusammenarbeit mit Breitensportverbänden und Schulen auf dem Feld der Suchtprävention hat sich aus Sicht der BZgA in den vergangenen Jahren sehr bewährt. Zahlreiche Kooperationsprojekte zur Suchtprävention, insbesondere zwischen Schule und Fußball, haben dies eindrucksvoll bestätigt.
Weitere Informationen zu den Angeboten der BZgA auf http:// www.kinderstarkmachen.de und http://www.null-alkohol-voll-power.de
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
BZgA und DFB fördern gemeinsam die Suchtprävention in Vereinen und Schulen
Köln, 1. August 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt die heute vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) gestartete Initiative "Doppelpass 2020 – Schule und Verein ein starkes Team". Während der DFB den Fokus auf sportliche Angebote wie die Gründung von Fußball- AGs legt und hierzu die Schulen und Fußballvereine zum Abschluss eines Kooperationsvertrages motivieren will, bietet die BZgA zielgruppengerechte Angebote für die frühe Suchtvorbeugung an. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung der Lebenskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen.
BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott erklärt: "Kinder und Jugendliche stark machen für ein suchtfreies Leben – das ist eine Gemeinschaftsaufgabe, bei der Schulen und Vereine gemeinsam viel bewirken können. Fußball allein kann sicherlich keine Suchtprobleme lösen, aber einen wichtigen Beitrag für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen leisten. Deshalb freue ich mich ganz besonders, dass die BZgA wieder bei einer großen Initiative Partner des DFB ist." Die BZgA erhofft sich von der Beteiligung am "DFB-DOPPELPASS 2020" ein zunehmendes Interesse von Schulen und Vereinen, sich im Schulterschluss für eine frühzeitige Suchtvor-beugung zu engagieren. Auch der Schirmherr von DFB-DOPPELPASS 2020, Bundestrainer Joachim Löw, begrüßt die erneute
Zusammenarbeit: " Ich freue mich, dass mit der BZgA ein kompetenter und seit Jahren engagierter Partner gewonnen werden konnte." Der neue Internetauftritt http://doppelpass2020.dfb.de bietet einen schnellen Überblick über alle Angebote für Schulen und Vereine. Für die Grundschulen und den Kinderfußball im Verein hat die BZgA das Mitmachpaket "Kinder stark machen" geschnürt. Die gleichnamige BZgA- Kampagne wirbt für Suchtvorbeugung bereits im Kindesalter. Das Paket, das kostenfrei bei der BZgA bestellt werden kann, enthält alles, was für einen "Kinder stark machen"- Tag in Schule und Verein sowie für die Information der Eltern benötigt wird. Ergänzend hierzu erhalten die Vereinsmitarbeiter die Möglichkeit, eine Kurzschulung zum Thema "Kinder stark machen" zu besuchen. Auch für die 12- bis 16-Jährigen hält die BZgA ein Angebot bereit: Schulen und Vereine können eine kostenlose Infobox der Kampagne zur Alkoholprävention "Null Alkohol – Voll Power" bestellen. Für Lehrerinnen und Lehrer etwa enthält die Box Hinweise und Tipps, wie sie das Thema in der Schule altersgerecht umsetzen können.
Die enge Zusammenarbeit mit Breitensportverbänden und Schulen auf dem Feld der Suchtprävention hat sich aus Sicht der BZgA in den vergangenen Jahren sehr bewährt. Zahlreiche Kooperationsprojekte zur Suchtprävention, insbesondere zwischen Schule und Fußball, haben dies eindrucksvoll bestätigt.
Weitere Informationen zu den Angeboten der BZgA auf http:// www.kinderstarkmachen.de und http://www.null-alkohol-voll-power.de
Dr. Marita Völker-Albert
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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