Huber: Umweltpakt-Teilnehmer sind Vorzeigebetriebe - Umweltminister übergibt Umweltpakt-Urkunde
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), 01.08.2012
Pressemitteilung vom: 01.08.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) aus München
Kurzfassung: Das Mühldorfer Unternehmen Ceralia Getreideprodukte GmbH ist das jüngste Mitglied im Umweltpakt Bayern. "Bayern setzt auf nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Einklang mit Umwelt- und Klimaschutz. Die Umweltpakt-Betriebe sind dabei ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 01.08.2012] Huber: Umweltpakt-Teilnehmer sind Vorzeigebetriebe - Umweltminister übergibt Umweltpakt-Urkunde
Das Mühldorfer Unternehmen Ceralia Getreideprodukte GmbH ist das jüngste Mitglied im Umweltpakt Bayern. "Bayern setzt auf nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Einklang mit Umwelt- und Klimaschutz. Die Umweltpakt-Betriebe sind dabei Vorzeigebetriebe", betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber bei der Überreichung der Umweltpakt-Urkunde an das Mühldorfer Unternehmen Ceralia. Der Lebensmittelhersteller mit knapp 50 Mitarbeitern versorgt sich ab 2013 ausschließlich mit Strom aus regenerativen erneuerbaren Energien. Durch die eigene Photovoltaikanlage können 66.000 Kilowattstunden Strom regenerativ durch Sonnenlicht erzeugt und damit bis zu 46 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Durch die installierte Wärmerückgewinnung werden zusätzlich etwa 240.000 Kilowattstunden Heizstrom eingespart. Zudem werden Getreideabfälle aus der Produktion energetisch in regionalen Biogasanlagen verwertet.
Die Firma Ceralia ist ein Lebensmittelhersteller und Abpacker von Bio-Getreide, Müsli- und Körnermischungen sowie Trockenprodukten für Babys und Kleinkinder aus kontrolliert biologischem Anbau. Huber wirbt in diesem Zusammenhang auch für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln: "Bayern ist der Feinkostladen Deutschlands. Saisonal und regional erzeugte Lebensmittel sind Bayerns Spezialität. Jeder sollte sich gezielt für Produkte aus seiner Heimat entscheiden." Eine Langzeitstudie des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hatte erst vor kurzem gezeigt, dass die Belastung mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln bei Bio-Produkten deutlich geringer ist als bei konventionellen Lebensmitteln. "Wo Bio drauf steht, ist in der Regel auch Bio drin", so Huber.
Der Umweltpakt Bayern steht seit 1995 für ökologisches Wirtschaften. Ziel ist es, auf der Basis von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit Maßnahmen zum Umweltschutz in die Betriebsabläufe fest zu integrieren. Mittlerweile sind über 3.500 Betriebe mit rund 650.000 Mitarbeitern Mitglied im Umweltpakt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.umweltpakt.bayern.de
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG)
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
Deutschland
Telefon: (089) 9214 - 0
Telefax: (089) 9214-2266
Mail: poststelle@stmlu.bayern.de
URL: http://www.stmug.bayern.de/impressum/index.htm
Das Mühldorfer Unternehmen Ceralia Getreideprodukte GmbH ist das jüngste Mitglied im Umweltpakt Bayern. "Bayern setzt auf nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Einklang mit Umwelt- und Klimaschutz. Die Umweltpakt-Betriebe sind dabei Vorzeigebetriebe", betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber bei der Überreichung der Umweltpakt-Urkunde an das Mühldorfer Unternehmen Ceralia. Der Lebensmittelhersteller mit knapp 50 Mitarbeitern versorgt sich ab 2013 ausschließlich mit Strom aus regenerativen erneuerbaren Energien. Durch die eigene Photovoltaikanlage können 66.000 Kilowattstunden Strom regenerativ durch Sonnenlicht erzeugt und damit bis zu 46 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Durch die installierte Wärmerückgewinnung werden zusätzlich etwa 240.000 Kilowattstunden Heizstrom eingespart. Zudem werden Getreideabfälle aus der Produktion energetisch in regionalen Biogasanlagen verwertet.
Die Firma Ceralia ist ein Lebensmittelhersteller und Abpacker von Bio-Getreide, Müsli- und Körnermischungen sowie Trockenprodukten für Babys und Kleinkinder aus kontrolliert biologischem Anbau. Huber wirbt in diesem Zusammenhang auch für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln: "Bayern ist der Feinkostladen Deutschlands. Saisonal und regional erzeugte Lebensmittel sind Bayerns Spezialität. Jeder sollte sich gezielt für Produkte aus seiner Heimat entscheiden." Eine Langzeitstudie des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hatte erst vor kurzem gezeigt, dass die Belastung mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln bei Bio-Produkten deutlich geringer ist als bei konventionellen Lebensmitteln. "Wo Bio drauf steht, ist in der Regel auch Bio drin", so Huber.
Der Umweltpakt Bayern steht seit 1995 für ökologisches Wirtschaften. Ziel ist es, auf der Basis von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit Maßnahmen zum Umweltschutz in die Betriebsabläufe fest zu integrieren. Mittlerweile sind über 3.500 Betriebe mit rund 650.000 Mitarbeitern Mitglied im Umweltpakt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.umweltpakt.bayern.de
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Über Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG):
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
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