Pflaumen und Zwetschen: Die heimische Saison hat begonnen
- Pressemitteilung der Firma aid, 01.08.2012
Pressemitteilung vom: 01.08.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Ab Ende Juli können Verbraucher Pflaumen und Zwetschen aus heimischem Anbau genießen. Noch bis zum Oktober sind die leckeren Früchte im Handel erhältlich. Das Steinobst schmeckt pur, im Kuchen, in der Marmelade, im Mus, im Früchtebrot ...
[aid - 01.08.2012] Pflaumen und Zwetschen: Die heimische Saison hat begonnen
(aid) - Ab Ende Juli können Verbraucher Pflaumen und Zwetschen aus heimischem Anbau genießen. Noch bis zum Oktober sind die leckeren Früchte im Handel erhältlich. Das Steinobst schmeckt pur, im Kuchen, in der Marmelade, im Mus, im Früchtebrot oder im pikanten Chutney zu kurz gebratenem Fleisch. Pflaumenkompott ist eine köstliche Beilage zu süßen Hauptspeisen wie Milchreis und Germknödel. Eine österreichische Spezialität sind Zwetschenknödel, die mit einem Kartoffel- oder Quarkteig zubereitet werden. Die aromatischen Früchte können auch für einige Wochen mit Zucker, Nelken und einer Zimtstange in Rum eingelegt werden. Der Rumtopf verfeinert Eiskreationen, Quarkspeisen und Wildgerichte.
Pflaumen und Zwetschen sind nicht so einfach zu unterscheiden. Pflaumen sind rundliche bis ovale Früchte mit einer ausgeprägten Längsnaht und einem rundlich bauchigen Stein. Zwetschen hingegen sind eher länglich-oval, etwas plattrund mit spitzem Ende. Der Stein ist länglich, flach und lässt sich leicht vom Fruchtfleisch lösen, sodass sich Zwetschen besonders gut zur Verarbeitung eignen.
In Deutschland werden Pflaumen und Zwetschen vor allem in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern angebaut. Reife Früchte schmecken am besten. Daher sollten Sie beim Einkauf ausgefärbte und nicht zu harte Exemplare bevorzugen, die auf sanften Druck leicht nachgeben. Da Pflaumen und Zwetschen bei Zimmertemperatur nachreifen, sollten sie möglichst bald verzehrt werden. Ein Zeichen für Frische ist der Reifbelag, mit dem die Früchte überzogen sind, wenn sie frisch vom Baum kommen. Diese dünne wachsartige Schicht schützt das Obst vor dem Austrocknen und verlängert die Haltbarkeit. Da sich im Belag Schadstoffe anreichern können, sollte er vor dem Verzehr vorsichtshalber abgewaschen werden.
Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen:
aid-Heft "Obst", Bestell-Nr. 61-1002, Preis: 4,00 Euro, www.aid-medienshop.de
aid
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Deutschland
Telefon: 02 28/ 84 99-0
Telefax: 02 28/ 84 99-177
Mail: aid@aid.de
URL: http://www.aid.de
(aid) - Ab Ende Juli können Verbraucher Pflaumen und Zwetschen aus heimischem Anbau genießen. Noch bis zum Oktober sind die leckeren Früchte im Handel erhältlich. Das Steinobst schmeckt pur, im Kuchen, in der Marmelade, im Mus, im Früchtebrot oder im pikanten Chutney zu kurz gebratenem Fleisch. Pflaumenkompott ist eine köstliche Beilage zu süßen Hauptspeisen wie Milchreis und Germknödel. Eine österreichische Spezialität sind Zwetschenknödel, die mit einem Kartoffel- oder Quarkteig zubereitet werden. Die aromatischen Früchte können auch für einige Wochen mit Zucker, Nelken und einer Zimtstange in Rum eingelegt werden. Der Rumtopf verfeinert Eiskreationen, Quarkspeisen und Wildgerichte.
Pflaumen und Zwetschen sind nicht so einfach zu unterscheiden. Pflaumen sind rundliche bis ovale Früchte mit einer ausgeprägten Längsnaht und einem rundlich bauchigen Stein. Zwetschen hingegen sind eher länglich-oval, etwas plattrund mit spitzem Ende. Der Stein ist länglich, flach und lässt sich leicht vom Fruchtfleisch lösen, sodass sich Zwetschen besonders gut zur Verarbeitung eignen.
In Deutschland werden Pflaumen und Zwetschen vor allem in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern angebaut. Reife Früchte schmecken am besten. Daher sollten Sie beim Einkauf ausgefärbte und nicht zu harte Exemplare bevorzugen, die auf sanften Druck leicht nachgeben. Da Pflaumen und Zwetschen bei Zimmertemperatur nachreifen, sollten sie möglichst bald verzehrt werden. Ein Zeichen für Frische ist der Reifbelag, mit dem die Früchte überzogen sind, wenn sie frisch vom Baum kommen. Diese dünne wachsartige Schicht schützt das Obst vor dem Austrocknen und verlängert die Haltbarkeit. Da sich im Belag Schadstoffe anreichern können, sollte er vor dem Verzehr vorsichtshalber abgewaschen werden.
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aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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