Angela Gareis ist neue Pressesprecherin von Minister Groschek
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 01.08.2012
Pressemitteilung vom: 01.08.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Am 1. August übernimmt Angela Gareis, 48, die Leitung der Pressestelle im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Oberhausenerin war lange für die Westdeutsche Allgemeine ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 01.08.2012] Angela Gareis ist neue Pressesprecherin von Minister Groschek
Düsseldorf. Am 1. August übernimmt Angela Gareis, 48, die Leitung der Pressestelle im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Oberhausenerin war lange für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) tätig, unter anderem als Korrespondentin in Brüssel und als Leiterin der Parlamentsredaktion in Berlin. Zuletzt arbeitete sie als selbstständige Kommunikationsberaterin.
Nach der Teilung des früheren Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr in ein Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk und ein Ministerium für Bauen, Wohnen, Städtebau und Verkehr verteilt sich auch die Pressestelle des alten Hauses auf die beiden neuen Ressorts.
Zum Team von Frau Gareis gehören als stellvertretende Pressesprecher Maik Grimmeck und Bernhard Meier. Pressesprecher von Wirtschaftsminister Garrelt Duin ist jetzt Matthias Kietzmann. In seinem Team verbleiben als Stellvertreterinnen Mirjam Grotjahn und Ulrike Coqui.
Ansprechpartner Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 3843-1022
Fax: (0211) 3843-9005
Düsseldorf. Am 1. August übernimmt Angela Gareis, 48, die Leitung der Pressestelle im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Oberhausenerin war lange für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) tätig, unter anderem als Korrespondentin in Brüssel und als Leiterin der Parlamentsredaktion in Berlin. Zuletzt arbeitete sie als selbstständige Kommunikationsberaterin.
Nach der Teilung des früheren Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr in ein Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk und ein Ministerium für Bauen, Wohnen, Städtebau und Verkehr verteilt sich auch die Pressestelle des alten Hauses auf die beiden neuen Ressorts.
Zum Team von Frau Gareis gehören als stellvertretende Pressesprecher Maik Grimmeck und Bernhard Meier. Pressesprecher von Wirtschaftsminister Garrelt Duin ist jetzt Matthias Kietzmann. In seinem Team verbleiben als Stellvertreterinnen Mirjam Grotjahn und Ulrike Coqui.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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