Wohnen in der Stadt
- Pressemitteilung der Firma R-G-Z RatGeberZentrale, 14.02.2011
Pressemitteilung vom: 14.02.2011 von der Firma R-G-Z RatGeberZentrale aus Reichenberg
Kurzfassung: (rgz). Nach jahrelanger Stadtflucht wird das Wohnen in der Stadt wieder beliebt. War die räumliche Entwicklung der deutschen Metropolen jahrzehntelang durch die Abwanderung ihrer Einwohner ins Umland geprägt, gilt dieser Trend inzwischen als ...
[R-G-Z RatGeberZentrale - 14.02.2011] Wohnen in der Stadt
(rgz). Nach jahrelanger Stadtflucht wird das Wohnen in der Stadt wieder beliebt. War die räumliche Entwicklung der deutschen Metropolen jahrzehntelang durch die Abwanderung ihrer Einwohner ins Umland geprägt, gilt dieser Trend inzwischen als überholt. Eine aktuelle Studie des Instituts für Urbanistik (Difu) zeigt ganz klar, dass die Beliebtheit der Stadtquartiere wieder zunimmt.
Trend: Urbanes Wohnen
Vor allem junge Familien und die Generation in den besten Jahren entdecken die Stadt wieder als attraktives Lebensumfeld. Nicht nur die große Auswahl an qualifizierten Arbeitsplätzen und die gute infrastrukturelle Lage haben den Städten zu einer wahren Renaissance verholfen. Auch die kurzen Wege zu zahlreichen Freizeit- und Kulturangeboten sowie die vielfältigen Betreuungsofferten, welche die Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung erleichtern, haben zu einer verstärkten Nachfrage nach urbanem Wohnraum geführt. Doch obwohl der Baugrund in den Stadtlagen teuer ist, möchten viele Deutsche dennoch auf ihre Eigenständigkeit und Individualität nicht verzichten. Deshalb laufen allmählich Doppel-und Reihenhäuser den Etagenwohnungen im urbanen Raum den Rang ab. Sie sind in der Regel nicht so kostenintensiv wie das klassische Einfamilienhaus, da die Grundstücke kleiner sowie die Erschließungs- und Baukosten geringer sind. Zudem können die Besitzer dank gemeinsamer Wände mit dem Nachbarn wertvolle Heizenergie im Vergleich zum frei stehenden Einfamilienhaus sparen.
Stadtnahe Doppel- und Reihenhäuser
"Insbesondere junge Familien suchen erschwingliches Wohneigentum im Neubausegment", weiß beispielsweise Andreas Fohrenkamm vom Unternehmen NCC Deutschland GmbH, das sich mit modernen Doppel- und Reihenhaushauprojekten in ausgewählten Stadtlagen der Regionen Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf oder Frankfurt einen Namen gemacht hat. Die Tochterfirma eines schwedischen Konzerns tritt dabei als Bauträger und einziger Vertragspartner des Bauherrn für alle Gewerke auf, sodass den künftigen Hausbesitzern jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Nachhaltige Bauweise
Doch nicht nur die gute Lage der Neubauten erweist sich als Pluspunkt, sondern auch deren nachhaltige Bauweise. Kalksandstein als bewährter Standardwerkstoff steht für eine lange Lebensdauer des Mauerwerks sowie einen guten Schall- und Wärmeschutz. Auch an den Einsatz erneuerbarer Energien für Heizung, Warmwasserbereitung oder Stromproduktion ist gedacht. "Bei der Auswahl der Werkstoffe spielt für uns nicht nur der Preis eine Rolle, sondern auch die Lebensdauer, der notwendige Wartungsaufwand sowie der Schadstoffgehalt", betont Geschäftsführer Fohrenkamm. Mehr Informationen: www.nccd.de
Mehr Infos zum Thema "Bauen und Wohnen" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/wohnen-in-der-stadt.html
Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Mehr Informationen: http://www.ratgeberzentrale.de
Pressekontakt
RatGeberZentrale
Redaktionsleitung
Richard Lamers
Kölner Straße 72
50226 Frechen
Tel. 02234/9817334
lamers@ratgeberzentrale.de
www.ratgeberzentrale.de
(rgz). Nach jahrelanger Stadtflucht wird das Wohnen in der Stadt wieder beliebt. War die räumliche Entwicklung der deutschen Metropolen jahrzehntelang durch die Abwanderung ihrer Einwohner ins Umland geprägt, gilt dieser Trend inzwischen als überholt. Eine aktuelle Studie des Instituts für Urbanistik (Difu) zeigt ganz klar, dass die Beliebtheit der Stadtquartiere wieder zunimmt.
Trend: Urbanes Wohnen
Vor allem junge Familien und die Generation in den besten Jahren entdecken die Stadt wieder als attraktives Lebensumfeld. Nicht nur die große Auswahl an qualifizierten Arbeitsplätzen und die gute infrastrukturelle Lage haben den Städten zu einer wahren Renaissance verholfen. Auch die kurzen Wege zu zahlreichen Freizeit- und Kulturangeboten sowie die vielfältigen Betreuungsofferten, welche die Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung erleichtern, haben zu einer verstärkten Nachfrage nach urbanem Wohnraum geführt. Doch obwohl der Baugrund in den Stadtlagen teuer ist, möchten viele Deutsche dennoch auf ihre Eigenständigkeit und Individualität nicht verzichten. Deshalb laufen allmählich Doppel-und Reihenhäuser den Etagenwohnungen im urbanen Raum den Rang ab. Sie sind in der Regel nicht so kostenintensiv wie das klassische Einfamilienhaus, da die Grundstücke kleiner sowie die Erschließungs- und Baukosten geringer sind. Zudem können die Besitzer dank gemeinsamer Wände mit dem Nachbarn wertvolle Heizenergie im Vergleich zum frei stehenden Einfamilienhaus sparen.
Stadtnahe Doppel- und Reihenhäuser
"Insbesondere junge Familien suchen erschwingliches Wohneigentum im Neubausegment", weiß beispielsweise Andreas Fohrenkamm vom Unternehmen NCC Deutschland GmbH, das sich mit modernen Doppel- und Reihenhaushauprojekten in ausgewählten Stadtlagen der Regionen Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf oder Frankfurt einen Namen gemacht hat. Die Tochterfirma eines schwedischen Konzerns tritt dabei als Bauträger und einziger Vertragspartner des Bauherrn für alle Gewerke auf, sodass den künftigen Hausbesitzern jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Nachhaltige Bauweise
Doch nicht nur die gute Lage der Neubauten erweist sich als Pluspunkt, sondern auch deren nachhaltige Bauweise. Kalksandstein als bewährter Standardwerkstoff steht für eine lange Lebensdauer des Mauerwerks sowie einen guten Schall- und Wärmeschutz. Auch an den Einsatz erneuerbarer Energien für Heizung, Warmwasserbereitung oder Stromproduktion ist gedacht. "Bei der Auswahl der Werkstoffe spielt für uns nicht nur der Preis eine Rolle, sondern auch die Lebensdauer, der notwendige Wartungsaufwand sowie der Schadstoffgehalt", betont Geschäftsführer Fohrenkamm. Mehr Informationen: www.nccd.de
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