06.08.2012 15:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BVMW Landesverband Hamburg
BVMW Hamburg kritisiert Flächenmangel
Flächenmangel höhlt industriellen Kern ausKurzfassung: (ddp direct) Hamburg. 06.08. 2012. Der Mangel an geeigneten Gewerbeflächen könnte schon bald den Mittelstand und die gesamte wirtschaftliche Struktur Hamburgs negativ beeinflussen, warnt Andreas Feike, Landesbeauftragter des Bundesverbands mitteständische Wirtschaft (BVMW) Hamburg. Schon heute macht sich die angespannte Flächensituation in der Logistikbranche und beim produzierenden Gewerbe deutlich bemerkbar. Große Immobilienunternehmen verzeichnen trotz starker Nachfrage einen Einbruch ...
[BVMW Landesverband Hamburg - 06.08.2012] (ddp direct) Hamburg. 06.08. 2012. Der Mangel an geeigneten Gewerbeflächen könnte schon bald den Mittelstand und die gesamte wirtschaftliche Struktur Hamburgs negativ beeinflussen, warnt Andreas Feike, Landesbeauftragter des Bundesverbands mitteständische Wirtschaft (BVMW) Hamburg. Schon heute macht sich die angespannte Flächensituation in der Logistikbranche und beim produzierenden Gewerbe deutlich bemerkbar. Große Immobilienunternehmen verzeichnen trotz starker Nachfrage einen Einbruch beim Flächenumsatz von über 40 Prozent.
Hamburg steht zwar noch immer bei vielen Mittelständlern an erster Stelle auf der Wunschliste ihrer Standorte, doch wegen fehlender geeigneter Flächen ziehen sie immer häufiger an der Hansestadt vorbei, erklärt Feike die Situation. Einer der wichtigsten Standortvorteile Hamburgs ist seine besondere Erreichbarkeit. Denn eine optimale Verkehrsanbindung wird für Unternehmen immer wichtiger, wie Umfragen unter mittelständischen Unternehmen in der Hansestadt zeigen. Danach bewerten über 50 Prozent der in Hamburg ansässigen Unternehmen ihren Standort als sehr gut. Im Umland fühlt sich hingegen nur etwa ein Drittel der Firmen optimal aufgehoben. Diese Einschätzung wird jedoch bei der nächsten Konjunkturschwäche schnell kippen, meint der BVMW-Landesbeauftragte. Günstige Grund- und Gewerbesteuerangebote des Hamburger Umlands könnten dann entscheidend bei der Standortwahl sein.
Als Stimme des Mittelstands fordert der BVMW darum von der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation sich schnellstens diesem Thema zu widmen. Dringend notwendig für die Lösung des Hamburger Flächenmangels sind länderübergreifende Konzepte, so Andreas Feike. Denn nur eine zügig umgesetzte, weitsichtige Planung wird eine Aushöhlung der Hamburger Wirtschaft verhindern und dem Mittelstand ausreichend Raum für den Erhalt und Ausbau seiner maßgeblichen Wirtschaftskraft geben.
(Abdruck honorarfrei) Kontakt: Andreas Feike, Landesbeauftragter Hamburg, Tel.: 040 - 414 29 38-0 / Mail: andreas.feike@bvmw.de / www.hamburg.bvmw.de
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Hamburg steht zwar noch immer bei vielen Mittelständlern an erster Stelle auf der Wunschliste ihrer Standorte, doch wegen fehlender geeigneter Flächen ziehen sie immer häufiger an der Hansestadt vorbei, erklärt Feike die Situation. Einer der wichtigsten Standortvorteile Hamburgs ist seine besondere Erreichbarkeit. Denn eine optimale Verkehrsanbindung wird für Unternehmen immer wichtiger, wie Umfragen unter mittelständischen Unternehmen in der Hansestadt zeigen. Danach bewerten über 50 Prozent der in Hamburg ansässigen Unternehmen ihren Standort als sehr gut. Im Umland fühlt sich hingegen nur etwa ein Drittel der Firmen optimal aufgehoben. Diese Einschätzung wird jedoch bei der nächsten Konjunkturschwäche schnell kippen, meint der BVMW-Landesbeauftragte. Günstige Grund- und Gewerbesteuerangebote des Hamburger Umlands könnten dann entscheidend bei der Standortwahl sein.
Als Stimme des Mittelstands fordert der BVMW darum von der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation sich schnellstens diesem Thema zu widmen. Dringend notwendig für die Lösung des Hamburger Flächenmangels sind länderübergreifende Konzepte, so Andreas Feike. Denn nur eine zügig umgesetzte, weitsichtige Planung wird eine Aushöhlung der Hamburger Wirtschaft verhindern und dem Mittelstand ausreichend Raum für den Erhalt und Ausbau seiner maßgeblichen Wirtschaftskraft geben.
(Abdruck honorarfrei) Kontakt: Andreas Feike, Landesbeauftragter Hamburg, Tel.: 040 - 414 29 38-0 / Mail: andreas.feike@bvmw.de / www.hamburg.bvmw.de
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BVMW Landesverband Hamburg, Frau Ingrid Hausemann
Ballindamm 38, 20095 Hamburg, -
Tel.: 040 41 42 938 - 18; www.hamburg.bvmw.de
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