Rösler gratuliert der NASA zur Marslandung des Rovers 'Curiosity'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 06.08.2012
Pressemitteilung vom: 06.08.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der für Raumfahrtpolitik zuständige Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, gratulierte den USA und der NASA zu dem überwältigenden Erfolg bei der Landung des Rovers "Curiosity" auf dem Mars. Bundesminister Rösler: ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 06.08.2012] Rösler gratuliert der NASA zur Marslandung des Rovers "Curiosity"
Der für Raumfahrtpolitik zuständige Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, gratulierte den USA und der NASA zu dem überwältigenden Erfolg bei der Landung des Rovers "Curiosity" auf dem Mars.
Bundesminister Rösler: "Mit der Landung des Großroboters "Curiosity" hat die NASA ein neues Kapitel der Raumfahrtpolitik aufgeschlagen. Damit setzt sie erfolgreich ihre durch die beiden Rover "Spirit" und "Opportunity" gesetzte Erfolgsserie robotischer Exploration von Himmelskörpern fort. Auch Deutschland hat technologisch wichtige Bausteine zu der Mission beigesteuert. Das belegt die hohe Qualität und internationale Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher deutscher Produkte. Die Zukunft in der Raumfahrtpolitik gehört der Robotik. Deshalb setzt unsere Raumfahrtstrategie seit nunmehr zwei Jahren einen Schwerpunkt auf diese Zukunftstechnologie."
Das Strahlungsmessgerät RAD (Radiation Assessment Detector), eines von zehn Instrumenten an Bord der Mission, wurde vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Christian-Albrechts-Universität Kiel geliefert. Die Firma Siemens lieferte die Software PLM (Product Lifecycle Management) für den Bau des Gefährts, die auch beim Bau von Autos, Flugzeugen oder Maschinen eingesetzt wird. Die Firma Sensitec lieferte magnetische Sensoren, die die Bewegung kritischer Teile, wie etwa Räder, Roboterarme und Antenne, überwachen.
Deutschland wird sich im Rahmen der Mission "Rosetta" der europäischen Weltraumorganisation ESA der nächsten Herausforderung robotischer Exploration stellen. Rosetta soll die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems erforschen, indem sie einen der ursprünglichsten Himmelskörper, den Kometen "67P/Churyumov-Gerasimenko", untersucht. Die vom DLR gesteuerte Rosetta-Tochtersonde "Philae" soll dazu im Jahre 2014 auf dem Kometen landen.
Kontakt:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30-2014-9
Telefax: +49 (0) 30-2014-7010
Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de
URL: http://www.bmwi.de
Der für Raumfahrtpolitik zuständige Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, gratulierte den USA und der NASA zu dem überwältigenden Erfolg bei der Landung des Rovers "Curiosity" auf dem Mars.
Bundesminister Rösler: "Mit der Landung des Großroboters "Curiosity" hat die NASA ein neues Kapitel der Raumfahrtpolitik aufgeschlagen. Damit setzt sie erfolgreich ihre durch die beiden Rover "Spirit" und "Opportunity" gesetzte Erfolgsserie robotischer Exploration von Himmelskörpern fort. Auch Deutschland hat technologisch wichtige Bausteine zu der Mission beigesteuert. Das belegt die hohe Qualität und internationale Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher deutscher Produkte. Die Zukunft in der Raumfahrtpolitik gehört der Robotik. Deshalb setzt unsere Raumfahrtstrategie seit nunmehr zwei Jahren einen Schwerpunkt auf diese Zukunftstechnologie."
Das Strahlungsmessgerät RAD (Radiation Assessment Detector), eines von zehn Instrumenten an Bord der Mission, wurde vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Christian-Albrechts-Universität Kiel geliefert. Die Firma Siemens lieferte die Software PLM (Product Lifecycle Management) für den Bau des Gefährts, die auch beim Bau von Autos, Flugzeugen oder Maschinen eingesetzt wird. Die Firma Sensitec lieferte magnetische Sensoren, die die Bewegung kritischer Teile, wie etwa Räder, Roboterarme und Antenne, überwachen.
Deutschland wird sich im Rahmen der Mission "Rosetta" der europäischen Weltraumorganisation ESA der nächsten Herausforderung robotischer Exploration stellen. Rosetta soll die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems erforschen, indem sie einen der ursprünglichsten Himmelskörper, den Kometen "67P/Churyumov-Gerasimenko", untersucht. Die vom DLR gesteuerte Rosetta-Tochtersonde "Philae" soll dazu im Jahre 2014 auf dem Kometen landen.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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