Delikatesse am Wegesrand: Spitzwegerich bereichert den Speiseplan
- Pressemitteilung der Firma aid, 08.08.2012
Pressemitteilung vom: 08.08.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Der Spitzwegerich ist nicht nur eine alte Heilpflanze, sondern auch eine Bereicherung für den Speiseplan. In der Küche verfeinert das aromatische Wildkraut Salate, Suppen, Soßen und verschiedenes Gemüse wie Kohl und Spinat. Die jungen ...
[aid - 08.08.2012] Delikatesse am Wegesrand: Spitzwegerich bereichert den Speiseplan
(aid) - Der Spitzwegerich ist nicht nur eine alte Heilpflanze, sondern auch eine Bereicherung für den Speiseplan. In der Küche verfeinert das aromatische Wildkraut Salate, Suppen, Soßen und verschiedenes Gemüse wie Kohl und Spinat. Die jungen Blätter schmecken in der Kräuterquiche, in Gemüsepuffern, im Omelette, klein geschnitten in Quark und Kräuterbutter oder einfach als Belag für das Butterbrot. Spitzwegerich hat ein herbes bis leicht bitteres Aroma, das leicht an Champignons erinnert. Auch die Blütenknospen sind eine Delikatesse und können dem Pesto eine besondere Note geben. Die kleinen Köpfchen lassen sich aber auch ähnlich wie Kapern in Essig mit Kräutern, Knoblauch und Zwiebelringen einlegen.
Die heilenden Eigenschaften des Wildkrauts sind bekannt. Ob als Tee, Saft, Sirup oder Öl - Spitzwegerich hilft unter anderem gegen Erkrankungen der Atemwege und soll entzündungshemmend sowie antibakteriell wirken. Das Öl wird zur Behandlung von Hautunreinheiten eingesetzt.
Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist in ganz Europa verbreitet und auf Wiesen, Weiden und an Wegrändern zu finden. Die Pflanze kann bis zu 50 Zentimeter hoch werden und hat lanzettenförmige Blätter, die rosettenförmig direkt aus dem Boden sprießen. Die Blätter des Spitzwegerichs sammelt man in den Monaten Mai bis August. Wie alle Wildkräuter sollte Spitzwegerich nur dort geerntet werden, wo er unbelastet gewachsen ist - abseits von Straßenverkehr und landwirtschaftlichen Flächen. Am besten werden frisch geerntete Kräuter noch am selben Tag verarbeitet und verzehrt.
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(aid) - Der Spitzwegerich ist nicht nur eine alte Heilpflanze, sondern auch eine Bereicherung für den Speiseplan. In der Küche verfeinert das aromatische Wildkraut Salate, Suppen, Soßen und verschiedenes Gemüse wie Kohl und Spinat. Die jungen Blätter schmecken in der Kräuterquiche, in Gemüsepuffern, im Omelette, klein geschnitten in Quark und Kräuterbutter oder einfach als Belag für das Butterbrot. Spitzwegerich hat ein herbes bis leicht bitteres Aroma, das leicht an Champignons erinnert. Auch die Blütenknospen sind eine Delikatesse und können dem Pesto eine besondere Note geben. Die kleinen Köpfchen lassen sich aber auch ähnlich wie Kapern in Essig mit Kräutern, Knoblauch und Zwiebelringen einlegen.
Die heilenden Eigenschaften des Wildkrauts sind bekannt. Ob als Tee, Saft, Sirup oder Öl - Spitzwegerich hilft unter anderem gegen Erkrankungen der Atemwege und soll entzündungshemmend sowie antibakteriell wirken. Das Öl wird zur Behandlung von Hautunreinheiten eingesetzt.
Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist in ganz Europa verbreitet und auf Wiesen, Weiden und an Wegrändern zu finden. Die Pflanze kann bis zu 50 Zentimeter hoch werden und hat lanzettenförmige Blätter, die rosettenförmig direkt aus dem Boden sprießen. Die Blätter des Spitzwegerichs sammelt man in den Monaten Mai bis August. Wie alle Wildkräuter sollte Spitzwegerich nur dort geerntet werden, wo er unbelastet gewachsen ist - abseits von Straßenverkehr und landwirtschaftlichen Flächen. Am besten werden frisch geerntete Kräuter noch am selben Tag verarbeitet und verzehrt.
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Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
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Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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