Stallneubau : Gute Kommunikation kann Konflikte vermeiden
- Pressemitteilung der Firma aid, 08.08.2012
Pressemitteilung vom: 08.08.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Wenn Ställe für Schweine oder Geflügel gebaut werden sollen, dann kommt es oft zu Konflikten. Häufig versuchen nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Bürgerinitiativen solche Bauvorhaben zu verhindern. Was sind die Gründe dafür und ...
[aid - 08.08.2012] Stallneubau : Gute Kommunikation kann Konflikte vermeiden
(aid) - Wenn Ställe für Schweine oder Geflügel gebaut werden sollen, dann kommt es oft zu Konflikten. Häufig versuchen nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Bürgerinitiativen solche Bauvorhaben zu verhindern. Was sind die Gründe dafür und was kann getan werden, um Landwirte zu unterstützen? In einer Diplomarbeit an der Universität Bonn wurden diese Fragen aufgegriffen und ein Weiterbildungskonzept für Landwirte entwickelt.
Die Konfliktquellen bei Stallbauten sind vielfältig und komplex. Werden aber alle Konfliktquellen im Detail betrachtet, wird deutlich, dass mangelnde Kommunikation ein zentrales Element ist: Viele Landwirte sehen zum Beispiel keine Notwendigkeit, die Öffentlichkeit über ihr Bauvorhaben zu informieren und sie aktiv einzubeziehen. Dadurch werden Bedürfnisse oder Interessen von Bürgern übergangen oder nicht ausreichend beachtet.
Im Gespräch zwischen Landwirt und potenziellen Baugegnern könnten Ängste, Bedürfnisse, Wünsche und Ziele einander näher gebracht und gemeinsame Lösungen und Kompromisse ermittelt werden. Richtig miteinander zu kommunizieren, ist aber nicht leicht, sodass es sich lohnt, sich hier zu qualifizieren. Im Weiterbildungskonzept werden deshalb Kommunikationskompetenzen vermittelt und Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit aufgegriffen.
Mehr zur Thematik finden Sie im Artikel "Konflikten beim Stallbau aktiv begegnen", der in der August-Ausgabe von "B
B Agrar - Die Zeitschrift für Bildung und Beratung" erschienen ist.
Weitere Informationen: www.bub-agrar.de
Fachbereich Presse und Marketing
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de
Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de
(aid) - Wenn Ställe für Schweine oder Geflügel gebaut werden sollen, dann kommt es oft zu Konflikten. Häufig versuchen nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Bürgerinitiativen solche Bauvorhaben zu verhindern. Was sind die Gründe dafür und was kann getan werden, um Landwirte zu unterstützen? In einer Diplomarbeit an der Universität Bonn wurden diese Fragen aufgegriffen und ein Weiterbildungskonzept für Landwirte entwickelt.
Die Konfliktquellen bei Stallbauten sind vielfältig und komplex. Werden aber alle Konfliktquellen im Detail betrachtet, wird deutlich, dass mangelnde Kommunikation ein zentrales Element ist: Viele Landwirte sehen zum Beispiel keine Notwendigkeit, die Öffentlichkeit über ihr Bauvorhaben zu informieren und sie aktiv einzubeziehen. Dadurch werden Bedürfnisse oder Interessen von Bürgern übergangen oder nicht ausreichend beachtet.
Im Gespräch zwischen Landwirt und potenziellen Baugegnern könnten Ängste, Bedürfnisse, Wünsche und Ziele einander näher gebracht und gemeinsame Lösungen und Kompromisse ermittelt werden. Richtig miteinander zu kommunizieren, ist aber nicht leicht, sodass es sich lohnt, sich hier zu qualifizieren. Im Weiterbildungskonzept werden deshalb Kommunikationskompetenzen vermittelt und Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit aufgegriffen.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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