Temperaturfühler sichern industrielle Prozesse
Ein Temperaturfühler sorgt also für einen konstanten Ausgangswert anhand der wirklichen Temperatur im System. Auf diese Art und Weise werden Prozesse genau gesteuert oder geregelt.Kurzfassung: Ungenaue Temperaturwerte können unberechenbare Folgen für industrielle Vorgänge auslösen. Bei Nichteinhaltung vorgegebener Temperaturen können maschinelle Anlagen ihre Lebensdauer um ein vielfaches verkürzen. Überhitzung kann zu kostenaufwendigen Reparaturen, oder sogar zum Totalausfall führen.
[PCE Deutschland GmbH - 08.08.2012] Ungenaue Temperaturwerte können unberechenbare Folgen für industrielle Vorgänge auslösen. Bei Nichteinhaltung vorgegebener Temperaturen können maschinelle Anlagen ihre Lebensdauer um ein vielfaches verkürzen. Überhitzung kann zu kostenaufwendigen Reparaturen, oder sogar zum Totalausfall führen.
Die PCE Deutschland GmbH ist immer bemüht Produkte in ihr Portfolio zu führen, die dabei helfen Probleme zu vermeiden. Daher gehören Temperaturfühler / Temperatursensoren zum Produktprogramm der PCE Deutschland GmbH. Vorwiegend werden Temperaturfühler in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik verwendet. Zur Temperaturüberwachung setzt die moderne Gebäudeleittechnik Temperaturfühler ein. Diese wandeln Temperaturen in elektrischen Größen um. Heißleiter NTC oder Kaltleiter PTC verändern bei Temperaturänderungen ihren elektrischen Widerstand. Dieses Prinzip nutzt auch das Widerstandthermometer PT 100, das in Abhängigkeit von der Temperatur seinen Widerstandswert ändert. Bei einer Temperatur von 0° C beträgt der Widerstandswert genau 100 Ω. Der Messbereich erstreckt sich für den PT 100 im Bereich von -200°C bis +850 °C. Industriell ist diese Art der Temperaturfühler sehr verbreitet, da sie kaum Grenzabweichungen aufweisen und der Austausch ohne Neukalibrierung stattfinden kann.
Ein weiteres Beispiel für technisch nutzbare Temperaturfühler sind Thermoelemente. Diese wandeln die thermische Energie in eine Spannung um. Beschrieben wird der Mechanismus durch den Seebeck-Effekt, wo zwei elektrische Leiter, vom jeweils unterschiedlichen Material, sich in einem Punkt verbinden, und dadurch unterschiedliche Potenziale aufweisen, wenn über der Leiterlänge eine Temperaturdifferenz herrscht. Prinzipiell messen Thermoelemente auf der Grundlage der Differenzspannung eine Temperaturdifferenz zwischen den unterschiedlichen Leiterenden. Thermoelemente sind in Typen unterteilt mit der Bezeichnung: K, J, N, R, S B, T, E. Diese unterscheiden sich in den Messbereichen und der Genauigkeit
Ein Temperaturfühler sorgt also für einen konstanten Ausgangswert anhand der wirklichen Temperatur im System. Auf diese Art und Weise werden Prozesse genau gesteuert oder geregelt.
Mehr Informationen unter:
www.warensortiment.de/messtechnik/messgeraete/temperaturfuehler.htm
Die PCE Deutschland GmbH ist immer bemüht Produkte in ihr Portfolio zu führen, die dabei helfen Probleme zu vermeiden. Daher gehören Temperaturfühler / Temperatursensoren zum Produktprogramm der PCE Deutschland GmbH. Vorwiegend werden Temperaturfühler in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik verwendet. Zur Temperaturüberwachung setzt die moderne Gebäudeleittechnik Temperaturfühler ein. Diese wandeln Temperaturen in elektrischen Größen um. Heißleiter NTC oder Kaltleiter PTC verändern bei Temperaturänderungen ihren elektrischen Widerstand. Dieses Prinzip nutzt auch das Widerstandthermometer PT 100, das in Abhängigkeit von der Temperatur seinen Widerstandswert ändert. Bei einer Temperatur von 0° C beträgt der Widerstandswert genau 100 Ω. Der Messbereich erstreckt sich für den PT 100 im Bereich von -200°C bis +850 °C. Industriell ist diese Art der Temperaturfühler sehr verbreitet, da sie kaum Grenzabweichungen aufweisen und der Austausch ohne Neukalibrierung stattfinden kann.
Ein weiteres Beispiel für technisch nutzbare Temperaturfühler sind Thermoelemente. Diese wandeln die thermische Energie in eine Spannung um. Beschrieben wird der Mechanismus durch den Seebeck-Effekt, wo zwei elektrische Leiter, vom jeweils unterschiedlichen Material, sich in einem Punkt verbinden, und dadurch unterschiedliche Potenziale aufweisen, wenn über der Leiterlänge eine Temperaturdifferenz herrscht. Prinzipiell messen Thermoelemente auf der Grundlage der Differenzspannung eine Temperaturdifferenz zwischen den unterschiedlichen Leiterenden. Thermoelemente sind in Typen unterteilt mit der Bezeichnung: K, J, N, R, S B, T, E. Diese unterscheiden sich in den Messbereichen und der Genauigkeit
Ein Temperaturfühler sorgt also für einen konstanten Ausgangswert anhand der wirklichen Temperatur im System. Auf diese Art und Weise werden Prozesse genau gesteuert oder geregelt.
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Weitere Informationen
PCE Deutschland GmbH, Herr Ludger Droste
Im Langel 4, 59872 Meschede, Deutschland
Tel.: 01805 976 990; www.warensortiment.de
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Tel.: 01805 976 990; www.warensortiment.de
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