Krebsstammzellen – Gefährdung von Patienten?

  • Pressemitteilung der Firma , 10.08.2012
Pressemitteilung vom: 10.08.2012 von der Firma aus München

Kurzfassung: August 2012 wurde mitgeteilt, dass Krebsstammzellen, die aus der Blutbahn von Krebskranken isoliert worden waren, nach Rückübertragung in Versuchsmäuse Metastasen auslösten (beispielsweise in Welt online vom 01.08.12) und dass diese ...

[ - 10.08.2012] Krebsstammzellen - Gefährdung von Patienten?


August 2012 wurde mitgeteilt, dass Krebsstammzellen, die aus der Blutbahn von Krebskranken isoliert worden waren, nach Rückübertragung in Versuchsmäuse Metastasen auslösten (beispielsweise in Welt online vom 01.08.12) und dass diese Krebsstammzellen chemo- und strahlenresistent seien.

Dies wurde dem staunenden Publikum als Weltneuheit verkauft.

Tatsächlich war es eine organisierte PR-Kampagne. Eine Redakteurin des Deutschen Ärzteblattes erzählt, es sei dem Team vom Deutschen Krebsforschungszentrum um Prof. Trumpp erstmals geglückt, zirkulierende Tumorzellen mit Stammzelleigenschaften im Blut von Brustkrebs-Patientinnen nachzuweisen, die Knochenmetastasen auslösen.

Geradezu abenteuerlich. Angesichts der Tatsache, dass seit 1992 bekannt ist, dass genetische Markierungsstudien in den vergangenen Jahren eindeutig bewiesen haben, dass nicht nur bei haematologischen Neoplasien, sondern auch bei soliden Tumor-Erkrankungen biologisch aktive Tumorzellen im peripheren Blut zirkulieren (Brenner et al 1993) und nach autologer Reinfusion diese kontaminierenden Tumorzellen zu einem Transplantat vermittelten Rezidiv führen (Brenner et al 1993, Rill et al 1992).

Das Vorkommen sog. Tumor-Stammzellen ist somit viele Jahre vor Trumpp et al bekannt gewesen und publiziert worden.

Die Gefährdung von Patienten durch kontaminierende Tumorzellen in Blutprodukten meldete Dr. Kübler der Abt. Arzneimittelsicherheit der europäischen Kommission bereits im Jahre 1999.

Dies blieb ohne Folgen, obwohl weltweit viele Frauen, die eine Hochdosis Chemotherapie mit Stammzell-Unterstützung erhielten, nicht etwa an den Folgen der Erkrankung, sondern an der therapiebedingt ausgelösten Metastasierung verstarben. Ein bis heute ungeklärt gebliebener Skandal.

Es kann sich einem der Verdacht aufdrängen, dass in einigen Großforschungsanlagen die gleichen Zustände wie in manchen Banken: es geht um Macht, Geld und Definitionsmonopole.

Um den Begriff der Krebs-Stammzelle zu besetzen, werden PR-Kampagnen initiiert, wird die Öffentlichkeit getäuscht und Publikationen werden synchronisiert.

Einmal mehr werden unter Verwendung eines Mäusemodells die falschen Fragen gestellt, damit den kranken Menschen weiterhin keine Antworten gegeben werden müssen:

1. Nicht regelbare Tumor-Stammzellen entstehen aus regelbaren Stammzellen oder durch ontogenetische Regression aus normalen differenzierten Zellen. Nicht regelbare Tumorstammzellen treten nach Auflösung epithelialer Schichten in der Blutbahn bereits vor Sichtbarwerden des Primärtumors auf.

2. Sie sind chemo- und strahlenresistent. Werden sie unter einseitigen therapeutischen Druck gestellt, können sie weiter entdifferenzieren und damit der Therapie ausweichen.

3. Sie korrespondieren mit einer Stammzellnische, die sich beim Menschen fundamental von der der Maus unterscheidet.

Auch die Korrespondenz mit dem Acetylierungs- und Methylierungsmuster der übrigen Zellen ist beim Menschen eine ganz andere als bei der Maus.

Die Öffentlichkeit wird hier getäuscht, enttäuscht und um einen effizienten Einsatz von Forschungsgeldern betrogen.

Den Forschern selbst schadet dies nicht. Im Gegenteil: Sie erhalten ihren Anteil an den Forschungsgeldern, unabhängig davon, ob ihre Ergebnisse zielführend sind oder nicht.

Es bleibt zusammenfassend festzustellen:

Tumor-Stammzellen existieren bereits, bevor der primäre Tumor sichtbar wird. Sie lassen sich aus der menschlichen Blutbahn isolieren, quantifizieren, molekular charakterisieren und eliminieren.

Es ist möglich gegen sie eine Immunantwort hervorzurufen.

Krebs-Stammzellen können z.B. mit der Methode der diagnostischen Apherese aus der menschlichen Blutbahn isoliert, quantifiziert und molekular charakterisiert werden. Ihre Elimination ist mit immunologischen Maßnahmen zumindest teilweise möglich.

Über Dr. med Ulrich Kübler:
Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist. Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust- und Prostatakrebs wendet die Dr. Kübler GmbH neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u.a. die Einschwemmung von Tumorstammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.


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Siebertstr.6
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