Politik muss Zinsabzocke der Banken beenden
- Pressemitteilung der Firma , 10.08.2012
Pressemitteilung vom: 10.08.2012 von der Firma aus Berlin
Kurzfassung: Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Caren Lay, erneuert die Forderung ihrer Partei nach gesetzlichen Obergrenzen für Dispozinsen.Die Bundestagsfraktion der LINKEN werde im Herbst eine Initiative ins Parlament einbringen, mit der ...
[ - 10.08.2012] Politik muss Zinsabzocke der Banken beenden
Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Caren Lay, erneuert die Forderung ihrer Partei nach gesetzlichen Obergrenzen für Dispozinsen.
Die Bundestagsfraktion der LINKEN werde im Herbst eine Initiative ins Parlament einbringen, mit der festgeschrieben werden soll, dass kein Dispozins mehr als fünf Prozentpunkte über dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) von den Banken erhobenen Zinssatz liegen dürfe. Lay
erklärt:
Ich habe wenig Verständnis für die Senkung der Guthabenzinsen der Mehrzahl der Banken nach der Senkung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) auf historischen Tiefstand, während es bei den überteuerten Dispozinsen bleiben soll. Richtiger wäre es vielmehr, das günstige Geld der EZB auch an die Menschen weiter zu geben. Es kann nicht sein, dass sich die Banken mit günstigem Geld von der EZB ausgerechnet auf Kosten der finanziell Schwächsten, die auf den Dispo angewiesen sind, sanieren.
Es bleibt bei unserer Forderung: die Dispozinsen dürfen nicht mehr als
5 Prozent über dem von der EZB erhobenen Zinssatz liegen. Wir werden unseren Antrag, der noch vor wenigen Monaten mit den Stimmen der Koalition und auch der SPD abgelehnt wurde, nach der Sommerpause erneut ins Parlament einbringen.
Kontakt:
DIE LINKE
Daniel Bartsch
Email: daniel.bartsch@die-linke.de
Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Caren Lay, erneuert die Forderung ihrer Partei nach gesetzlichen Obergrenzen für Dispozinsen.
Die Bundestagsfraktion der LINKEN werde im Herbst eine Initiative ins Parlament einbringen, mit der festgeschrieben werden soll, dass kein Dispozins mehr als fünf Prozentpunkte über dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) von den Banken erhobenen Zinssatz liegen dürfe. Lay
erklärt:
Ich habe wenig Verständnis für die Senkung der Guthabenzinsen der Mehrzahl der Banken nach der Senkung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) auf historischen Tiefstand, während es bei den überteuerten Dispozinsen bleiben soll. Richtiger wäre es vielmehr, das günstige Geld der EZB auch an die Menschen weiter zu geben. Es kann nicht sein, dass sich die Banken mit günstigem Geld von der EZB ausgerechnet auf Kosten der finanziell Schwächsten, die auf den Dispo angewiesen sind, sanieren.
Es bleibt bei unserer Forderung: die Dispozinsen dürfen nicht mehr als
5 Prozent über dem von der EZB erhobenen Zinssatz liegen. Wir werden unseren Antrag, der noch vor wenigen Monaten mit den Stimmen der Koalition und auch der SPD abgelehnt wurde, nach der Sommerpause erneut ins Parlament einbringen.
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Daniel Bartsch
Email: daniel.bartsch@die-linke.de
Über :
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
Firmenkontakt:
DIE LINKE
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Email: daniel.bartsch@die-linke.de
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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