Pflegende Angehoerige wirklich entlasten

  • Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 14.02.2011
Pressemitteilung vom: 14.02.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin

Kurzfassung: Pflegende Angehoerige wirklich entlasten Zur heutigen Ankuendigung von Gesundheitsminister Roesler, pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen zu wollen, erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis: Es ist ...

[SPD-Bundestagsfraktion - 14.02.2011] Pflegende Angehoerige wirklich entlasten


Zur heutigen Ankuendigung von Gesundheitsminister Roesler, pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen zu wollen, erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde
Mattheis:

Es ist zu begruessen, dass Herr Roesler pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen will. Seine Plaene, den pflegenden Familienmitgliedern Kuren, regelmaessige Rehabilitions- und Praeventionsleistungen sowie ein Notfalltelefon anzubieten, koennen wir als sozialdemokratische Partei nur unterstuetzen.
Pflegende Angehoerige koennen jede Hilfe gebrauchen.

Um pflegende Angehoerige jedoch wirklich zu entlasten, sind weitere konkrete Schritte notwendig. Hierzu gehoert die kurzzeitige bezahlte Freistellung von bis zu zehn Tagen sowie Lohnersatz fuer eine sechsmonatige Pflegezeit fuer berufstaetige Angehoerige. Wir duerfen die pflegenden Angehoerigen nicht allein lassen. Sie brauchen eine soziale Absicherung waehrend der Pflegezeit.


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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.

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