Brüderle: 'Wachstum trotzt dem Winter'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 15.02.2011
Pressemitteilung vom: 15.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2010 erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Die deutsche Wirtschaft hat im vierten Quartal ihren ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 15.02.2011] Brüderle: "Wachstum trotzt dem Winter"
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2010 erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Die deutsche Wirtschaft hat im vierten Quartal ihren klaren Wachstumskurs fortgesetzt und trotzt damit dem strengen Wintereinbruch. Die Wachstumseinschätzung unserer Jahresprojektion vom Januar wird durch die amtlichen Daten des Statistischen Bundesamtes bestätigt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Aufwärtsdynamik der deutschen Wirtschaft nach wie vor ungebrochen ist. Die Wachstumslokomotive Deutschland fährt weiter mit viel Kraft voraus. Die Wachstumsverluste durch den frühen Wintereinbruch im vergangenen Jahr werden in den kommenden Frühlingsmonaten aufgeholt. Aktuelle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im ersten Quartal 2011 weiterhin günstig ausfallen wird. Damit ist ein Grundstein für die Fortsetzung des Aufschwungs in diesem Jahr gelegt."
Hintergrund:
Das Statistische Bundesamt hat heute mitgeteilt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2010 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im Vergleich zum Vorquartal um 0,4% angestiegen ist. Darüber hinaus ist die deutsche Wirtschaft im gesamten Jahr 2010 um 3,6% gewachsen. Dies entspricht der ersten Berechnung vom Januar dieses Jahres.
Im Vorjahresvergleich lag die Wirtschaftsleistung in allen Quartalen des Jahres 2010 deutlich über dem Niveau des Krisenjahres 2009. Im letzten Vierteljahr 2010 stieg das preisbereinigte BIP gegenüber dem vierten Quartal 2009 um 4,0% an.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2010 erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Die deutsche Wirtschaft hat im vierten Quartal ihren klaren Wachstumskurs fortgesetzt und trotzt damit dem strengen Wintereinbruch. Die Wachstumseinschätzung unserer Jahresprojektion vom Januar wird durch die amtlichen Daten des Statistischen Bundesamtes bestätigt.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Aufwärtsdynamik der deutschen Wirtschaft nach wie vor ungebrochen ist. Die Wachstumslokomotive Deutschland fährt weiter mit viel Kraft voraus. Die Wachstumsverluste durch den frühen Wintereinbruch im vergangenen Jahr werden in den kommenden Frühlingsmonaten aufgeholt. Aktuelle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im ersten Quartal 2011 weiterhin günstig ausfallen wird. Damit ist ein Grundstein für die Fortsetzung des Aufschwungs in diesem Jahr gelegt."
Hintergrund:
Das Statistische Bundesamt hat heute mitgeteilt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2010 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - im Vergleich zum Vorquartal um 0,4% angestiegen ist. Darüber hinaus ist die deutsche Wirtschaft im gesamten Jahr 2010 um 3,6% gewachsen. Dies entspricht der ersten Berechnung vom Januar dieses Jahres.
Im Vorjahresvergleich lag die Wirtschaftsleistung in allen Quartalen des Jahres 2010 deutlich über dem Niveau des Krisenjahres 2009. Im letzten Vierteljahr 2010 stieg das preisbereinigte BIP gegenüber dem vierten Quartal 2009 um 4,0% an.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
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