Wohnen und Arbeiten in Harmonie mit der Umwelt
Möbelsortiment von memo schont Mensch, Umwelt und KlimaKurzfassung: Seit Anfang der 90er Jahre und damit lange bevor nachhaltige Aspekte beim Möbelkauf ein Entscheidungskriterium waren, bietet die memo AG ein mittlerweile umfangreiches Büro- und Gartenmöbelsortiment an. Das Unternehmen arbeitet dabei mit ausgewählten Anbietern und Lieferanten zusammen, die ebenfalls stets alle Kriterien der Nachhaltigkeit - Ökologie, soziale Verträglichkeit und Ökonomie - sowie gesundheitsverträgliche Aspekte berücksichtigen und in ihren Produkten umsetzen. Ein Beispiel ist die TREND Einrichtungs-GmbH, deren Systemmöbel in den Bereichen Wohnen, Schlafen und Einrichten aus über 7.000 Bauteilen bestehen.
[memo AG - 21.08.2012] Seit Anfang der 90er Jahre und damit lange bevor nachhaltige Aspekte beim Möbelkauf ein Entscheidungskriterium waren, bietet die memo AG ein mittlerweile umfangreiches Büro- und Gartenmöbelsortiment an. Das Unternehmen arbeitet dabei mit ausgewählten Anbietern und Lieferanten zusammen, die ebenfalls stets alle Kriterien der Nachhaltigkeit - Ökologie, soziale Verträglichkeit und Ökonomie - sowie gesundheitsverträgliche Aspekte berücksichtigen und in ihren Produkten umsetzen. Ein Beispiel ist die TREND Einrichtungs-GmbH, deren Systemmöbel in den Bereichen Wohnen, Schlafen und Einrichten aus über 7.000 Bauteilen bestehen.
Bisher gibt es keine Zertifizierung, die sowohl soziale, umwelt- als auch gesundheitsverträgliche Aspekte mit entsprechend hohen Grenzwerten umfasst. Denn entgegen der gängigen Annahme des Verbrauchers sind nicht alle Möbel gesund, die das für sich in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund stellt die memo AG an ihr Möbelsortiment besonders hohe Anforderungen: Neben guter Qualität und Lebenserwartung ist eine ressourcenschonende Herstellung aus wenigen, sortenrein trennbaren Materialien Voraussetzung. Die Möbel müssen weiterhin problemlos recycelt, bzw. entsorgt werden können. Strenge Maßstäbe legt memo bei der Emissionsarmut von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen an. Letztlich werden möglichst lokale bzw. europäische Lieferanten bevorzugt, um Umweltbelastungen aus dem Transport zu minimieren.
Gerade bei den Details, die andere Anbieter oft außer Acht lassen, ist memo konse-quent. So werden für die Oberflächenbehandlung Öle und Wachse auf pflanzlicher Basis oder Lacke mit geringstmöglichen Emissionen von Lösemitteln eingesetzt. Auch alle Multiplex-, Hartfaser-, MDF-/HDF- und Naturspanplatten werden ohne gesundheits- und umweltschädliche Stoffe, wie z.B. Formaldehyd, hergestellt und unterschreiten dabei zum Teil sogar die Emissionsgrenzen des "Blauen Engels" um 50 %. Die Auswahl für den Einsatz anderer Werkstoffe - Kunststoffe, Glas, Stahl und Aluminium - erfolgt ebenso unter gesundheitsverträglichen und ressourcenschonenden Kriterien.
Zusammengefasst hat der Verbraucher beim Kauf von Möbeln bei memo nur Vorteile: Durch die offenporige Oberfläche entsteht ein Feuchtigkeitsaustausch zugunsten eines gesunden Raumklimas. Die mit pflanzlichen Stoffen behandelten Oberflächen geben keinerlei giftige Emissionen an die Raumluft ab und sind auf Wunsch auch für Allergiker erhältlich. Kleinere Schäden wie Kratzer oder Gebrauchsspuren sind dabei immer wieder reparierbar und sehen auch nach Jahren noch schön aus. Alle verwendeten Materialien sind absolut rein und trennbar - es gibt keine miteinander verklebten Mischprodukte, die beim Entsorgen nicht getrennt werden können und damit als Sondermüll gelten würden.
Bei fast allen Holzprodukten im Sortiment setzt der Versandhändler auf das Umweltzeichen FSC®: Dieses garantiert, dass das verwendete Holz aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern stammt. Bereits 2005 wurde die memo AG als erster deutscher Groß- und Einzelhändler nach den Kriterien des FSC® zertifiziert (GFA-COC-001238). "Die memo AG ist eines der Vorzeigeunternehmen, wenn es um den konsequenten Einsatz von Holzprodukten aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern geht," lobt Uwe Sayer, Geschäftsführer des FSC® Deutschland. Erst im März zeichnete der WWF die memo AG in seiner Unternehmensbefragung "Holz und Papier" als "Good Practice"-Unternehmen aus: memo beweise einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Holz und Papier und sei in ihrer Branche führend bei der Entwicklung und beim Labeling eines umfassenden Sortiments an Holz- und Papierprodukten.
Und auch in Sachen Kundenservice bringt memo die Vorteile eines Versandhändlers mit einem stationären Einrichtungshaus zusammen: Die Kunden erhalten eine individuelle Beratung durch die Einrichtungsspezialisten und, auf Wunsch und je nach Artikel, auch einen Besuch vor Ort. Dabei werden neben allen Aspekten eines "grünen Büros" auch individuelle Gegebenheiten berücksichtigt, da beispielsweise Eingabe-Arbeiten am PC eine andere Sitzhaltung erfordern als stark kommunikativ orientierte Aufgaben.
Bisher gibt es keine Zertifizierung, die sowohl soziale, umwelt- als auch gesundheitsverträgliche Aspekte mit entsprechend hohen Grenzwerten umfasst. Denn entgegen der gängigen Annahme des Verbrauchers sind nicht alle Möbel gesund, die das für sich in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund stellt die memo AG an ihr Möbelsortiment besonders hohe Anforderungen: Neben guter Qualität und Lebenserwartung ist eine ressourcenschonende Herstellung aus wenigen, sortenrein trennbaren Materialien Voraussetzung. Die Möbel müssen weiterhin problemlos recycelt, bzw. entsorgt werden können. Strenge Maßstäbe legt memo bei der Emissionsarmut von Werkstoffen und Oberflächenbehandlungen an. Letztlich werden möglichst lokale bzw. europäische Lieferanten bevorzugt, um Umweltbelastungen aus dem Transport zu minimieren.
Gerade bei den Details, die andere Anbieter oft außer Acht lassen, ist memo konse-quent. So werden für die Oberflächenbehandlung Öle und Wachse auf pflanzlicher Basis oder Lacke mit geringstmöglichen Emissionen von Lösemitteln eingesetzt. Auch alle Multiplex-, Hartfaser-, MDF-/HDF- und Naturspanplatten werden ohne gesundheits- und umweltschädliche Stoffe, wie z.B. Formaldehyd, hergestellt und unterschreiten dabei zum Teil sogar die Emissionsgrenzen des "Blauen Engels" um 50 %. Die Auswahl für den Einsatz anderer Werkstoffe - Kunststoffe, Glas, Stahl und Aluminium - erfolgt ebenso unter gesundheitsverträglichen und ressourcenschonenden Kriterien.
Zusammengefasst hat der Verbraucher beim Kauf von Möbeln bei memo nur Vorteile: Durch die offenporige Oberfläche entsteht ein Feuchtigkeitsaustausch zugunsten eines gesunden Raumklimas. Die mit pflanzlichen Stoffen behandelten Oberflächen geben keinerlei giftige Emissionen an die Raumluft ab und sind auf Wunsch auch für Allergiker erhältlich. Kleinere Schäden wie Kratzer oder Gebrauchsspuren sind dabei immer wieder reparierbar und sehen auch nach Jahren noch schön aus. Alle verwendeten Materialien sind absolut rein und trennbar - es gibt keine miteinander verklebten Mischprodukte, die beim Entsorgen nicht getrennt werden können und damit als Sondermüll gelten würden.
Bei fast allen Holzprodukten im Sortiment setzt der Versandhändler auf das Umweltzeichen FSC®: Dieses garantiert, dass das verwendete Holz aus vorbildlich bewirtschafteten Wäldern stammt. Bereits 2005 wurde die memo AG als erster deutscher Groß- und Einzelhändler nach den Kriterien des FSC® zertifiziert (GFA-COC-001238). "Die memo AG ist eines der Vorzeigeunternehmen, wenn es um den konsequenten Einsatz von Holzprodukten aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern geht," lobt Uwe Sayer, Geschäftsführer des FSC® Deutschland. Erst im März zeichnete der WWF die memo AG in seiner Unternehmensbefragung "Holz und Papier" als "Good Practice"-Unternehmen aus: memo beweise einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen Holz und Papier und sei in ihrer Branche führend bei der Entwicklung und beim Labeling eines umfassenden Sortiments an Holz- und Papierprodukten.
Und auch in Sachen Kundenservice bringt memo die Vorteile eines Versandhändlers mit einem stationären Einrichtungshaus zusammen: Die Kunden erhalten eine individuelle Beratung durch die Einrichtungsspezialisten und, auf Wunsch und je nach Artikel, auch einen Besuch vor Ort. Dabei werden neben allen Aspekten eines "grünen Büros" auch individuelle Gegebenheiten berücksichtigt, da beispielsweise Eingabe-Arbeiten am PC eine andere Sitzhaltung erfordern als stark kommunikativ orientierte Aufgaben.
Weitere Informationen
memo AG, Frau Claudia Silber
Am Biotop 6, 97259 Greußenheim, Deutschland
Tel.: 09369/905-197; http://www.memo.de
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Autor der Pressemeldung "Wohnen und Arbeiten in Harmonie mit der Umwelt" ist memo AG, vertreten durch Claudia Silber.