22.08.2012 14:46 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bauen mit Werten AG
Friedhelm Lütz: Durch eine effiziente Steuerung von Großprojekten sind Pannen bei Prestigeobjekten vermeidbar
Kurzfassung: Friedhelm Lütz: Durch eine effiziente Steuerung von Großprojekten sind Pannen bei Prestigeobjekten vermeidbarStuttgart 21, die Elbphilharmonie oder der neue Hauptstadtflughafen sind nur Beispiele - ...
[Bauen mit Werten AG - 22.08.2012] Friedhelm Lütz: Durch eine effiziente Steuerung von Großprojekten sind Pannen bei Prestigeobjekten vermeidbar
Stuttgart 21, die Elbphilharmonie oder der neue Hauptstadtflughafen sind nur Beispiele - viele Großprojekte werden immer teurer und nicht zum vereinbarten Zeitpunkt fertig. Als Schuldige werden mal die Architekten, Planer oder Bauunternehmen ausgemacht. Friedhelm Lütz, Vorstandsvorsitzender der Bauorganisation Bauen mit Werten AG sieht weniger die Schuld einzelner Beteiligter als Ursache, als vielmehr eine strukturelle Schwäche des gesamten Bauprozesses.
Pleiten und Pannen bei Prestigeobjekten bedrohen den Ruf der Bauindustrie in Deutschland. Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bauindustrie warnt sogar, es sei Gefahr im Verzug und die deutsche Bauindustrie könne bei hochkomplexen Projekten ihre Kernkompetenz verlieren. Für Friedhelm Lütz ist hier eine typische Schwäche von klassisch gesteuerten Bauprozessen erkennbar. Er ist Initiator eines speziellen Projektmanagement-Systems mit dem selbst Großprojekte effizient gesteuert werden.
Klassisches versus Kybernetisches Baumanagement
Die Probleme bei klassischen Bauprozessen liegen auf der Hand: Wenig Kooperation der Handwerker untereinander, Nacharbeiten verzögern den Terminplan und Kommunikationsdefizite an den Schnittstellen sorgen für Kompetenzgerangel. Auch egoistisches Denken und Gewinnmaximierung gehören zum Alltag auf Baustellen. "Der Fehler steckt unserer Erfahrung nach im System. Die beschriebenen Schwächen verschwinden durch den Einsatz von effizienten Projekttools während des gesamten Bauprozesses" so der Managementexperte. Die klassische Projektsteuerung sei für Bauprozesse nicht geeignet, da sie die Komplexität gar nicht berücksichtigen kann, erläutert er. Das von ihm entwickelte System ist deshalb ein "Lernendes" und basiert auf Methoden des kybernetischen Baumanagements. So wird der Komplexität und Unvorhersehbarkeit des Gesamtprozesses Rechnung getragen - auch und gerade bei Großprojekten.
Der Bauprozess bei Bauen mit Werten
Die Arbeitsweise beschreibt Initiator Lütz so: In lokalen Kompetenzteams arbeiten ab der Planungsphase Architekten, Fachplaner und Handwerker zusammen. Jeder Beteiligte setzt sich für die Zufriedenheit des Kunden als Gesamtziel ein. "Präzision, Verantwortung, Zuverlässigkeit und Spitzenleistung sind die Werte, die jeder unserer Kompetenzpartner verwirklicht" so Lütz. Durch ein spezielles Bewertungsverfahren stellt die Bauen mit Werten AG, dass die ausgewählten Unternehmen zu den Besten ihrer Branche zählen. Entstehende Probleme werden zeitnah im interdisziplinären Team gelöst, das spart Zeit und damit Geld. "Mit dieser Managementmethode verkürzen wir den Gesamtprozess und können bis zu 40 Prozent der Kosten eines herkömmlichen Bauprozesses einsparen" beschreibt er den Effekt. Das Ergebnis: Der Bauherr erhält eine qualitativ hochwertige Immobilie zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt. "Wir als Bauorganisation übernehmen Verantwortung in puncto Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von der Planungsphase bis zur Endabnahme" erläutert Lütz.
Bauen mit Werten AG
Liv Kionka, M. A.
Unternehmenskommunikation
Rheinwerkallee 6
53227 Bonn
Tel. 0228 - 96 95 80
www.bauenmitwerten.de
Stuttgart 21, die Elbphilharmonie oder der neue Hauptstadtflughafen sind nur Beispiele - viele Großprojekte werden immer teurer und nicht zum vereinbarten Zeitpunkt fertig. Als Schuldige werden mal die Architekten, Planer oder Bauunternehmen ausgemacht. Friedhelm Lütz, Vorstandsvorsitzender der Bauorganisation Bauen mit Werten AG sieht weniger die Schuld einzelner Beteiligter als Ursache, als vielmehr eine strukturelle Schwäche des gesamten Bauprozesses.
Pleiten und Pannen bei Prestigeobjekten bedrohen den Ruf der Bauindustrie in Deutschland. Michael Knipper, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bauindustrie warnt sogar, es sei Gefahr im Verzug und die deutsche Bauindustrie könne bei hochkomplexen Projekten ihre Kernkompetenz verlieren. Für Friedhelm Lütz ist hier eine typische Schwäche von klassisch gesteuerten Bauprozessen erkennbar. Er ist Initiator eines speziellen Projektmanagement-Systems mit dem selbst Großprojekte effizient gesteuert werden.
Klassisches versus Kybernetisches Baumanagement
Die Probleme bei klassischen Bauprozessen liegen auf der Hand: Wenig Kooperation der Handwerker untereinander, Nacharbeiten verzögern den Terminplan und Kommunikationsdefizite an den Schnittstellen sorgen für Kompetenzgerangel. Auch egoistisches Denken und Gewinnmaximierung gehören zum Alltag auf Baustellen. "Der Fehler steckt unserer Erfahrung nach im System. Die beschriebenen Schwächen verschwinden durch den Einsatz von effizienten Projekttools während des gesamten Bauprozesses" so der Managementexperte. Die klassische Projektsteuerung sei für Bauprozesse nicht geeignet, da sie die Komplexität gar nicht berücksichtigen kann, erläutert er. Das von ihm entwickelte System ist deshalb ein "Lernendes" und basiert auf Methoden des kybernetischen Baumanagements. So wird der Komplexität und Unvorhersehbarkeit des Gesamtprozesses Rechnung getragen - auch und gerade bei Großprojekten.
Der Bauprozess bei Bauen mit Werten
Die Arbeitsweise beschreibt Initiator Lütz so: In lokalen Kompetenzteams arbeiten ab der Planungsphase Architekten, Fachplaner und Handwerker zusammen. Jeder Beteiligte setzt sich für die Zufriedenheit des Kunden als Gesamtziel ein. "Präzision, Verantwortung, Zuverlässigkeit und Spitzenleistung sind die Werte, die jeder unserer Kompetenzpartner verwirklicht" so Lütz. Durch ein spezielles Bewertungsverfahren stellt die Bauen mit Werten AG, dass die ausgewählten Unternehmen zu den Besten ihrer Branche zählen. Entstehende Probleme werden zeitnah im interdisziplinären Team gelöst, das spart Zeit und damit Geld. "Mit dieser Managementmethode verkürzen wir den Gesamtprozess und können bis zu 40 Prozent der Kosten eines herkömmlichen Bauprozesses einsparen" beschreibt er den Effekt. Das Ergebnis: Der Bauherr erhält eine qualitativ hochwertige Immobilie zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt. "Wir als Bauorganisation übernehmen Verantwortung in puncto Sicherheit und Wirtschaftlichkeit von der Planungsphase bis zur Endabnahme" erläutert Lütz.
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