28.08.2012 10:11 Uhr in Handel & Dienstleistungen von Wiotec Oberflächentechnik
Aluminiumoberflächentechniken
Die vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten des LeichtmetallsKurzfassung: Aluminium lässt sich im Gegensatz zu anderen Metallen relativ einfach verarbeiten. Dies hat mit der niedrigen Schmelztemperatur von Aluminium zu tun. Aluminium muss daher nicht extra erhitzt werden, um es zu verformen und anderweitig zu bearbeiten. Zudem ist Aluminium sehr leicht. Vor allem für Gegenstände, die transportiert werden müssen, wird das Metall häufig eingesetzt. So findet es zum Beispiel im Messebau, in der Solartechnik, bei Autohersteller oder auch bei Küchengeräten Anwendung.
[Wiotec Oberflächentechnik - 28.08.2012] Aluminium kann auf unterschiedliche Art und Weisen verarbeitet werden. Neben dem Fräsen, Zerspanen und Polieren wird auch häufig die Oberfläche bearbeitet. Hierdurch ist das Aluminium besser vor Korrosion und vor Verschleiß geschützt. Auch schützt die Oberflächenbehandlung vor Kontaminationen. Zudem kann dem Metall eine andere Farbe verliehen werden und ein spezieller Glanz entsteht. Hierbei wird häufig die galvanische Oberflächentechnik angewendet. Diese Oberflächentechnik gehört zu den metallischen Überzügen. Schon im späten 18. Jahrhundert wurde dieses Verfahren zur Behandlung von Metallen eingesetzt. Der italienische Arzt Luigi Galvani entdeckte 1780 das nach ihm benannten Galvanismus. Seitdem wurde diese Technik immer weiterentwickelt, und wird heutzutage in sehr unterschiedlichen Bereichen eingesetzt.
Herstellung von galvanischen Oberflächen
Bei dieser Verarbeitungsweise werden elektrochemische Abscheidungen von Niederschlägen aus Metall zur Beschichtung genutzt. Dazu muss der Gegenstand in ein elektrolytisches Bad gelegt werden. Das zu beschichtene Metall, wie zum Beispiel Kupfer wird in ein anderes Bad gelegt. Die beiden Bäder werden anschließend durch Strom miteinander verbunden. Die Anode befindet sich hierbei in dem Metall, welches aufgebracht werden soll. Die Kathode liegt in dem Bad mit dem Gegenstand, welches beschichtet werden soll. Je länger sich der Gegenstand in dem Bad befindet, desto dicker wird die Metallschicht. Die galvanische Aluminiumbearbeitung wird neben dem Korrosions- und Verschleißschutz auch zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit und zur Verringerung von Friktionskräften eingesetzt. Das Chromatieren und Phosphatieren sind hierbei zwei der vielen Techniken der Galvanisierung.
Herstellung von galvanischen Oberflächen
Bei dieser Verarbeitungsweise werden elektrochemische Abscheidungen von Niederschlägen aus Metall zur Beschichtung genutzt. Dazu muss der Gegenstand in ein elektrolytisches Bad gelegt werden. Das zu beschichtene Metall, wie zum Beispiel Kupfer wird in ein anderes Bad gelegt. Die beiden Bäder werden anschließend durch Strom miteinander verbunden. Die Anode befindet sich hierbei in dem Metall, welches aufgebracht werden soll. Die Kathode liegt in dem Bad mit dem Gegenstand, welches beschichtet werden soll. Je länger sich der Gegenstand in dem Bad befindet, desto dicker wird die Metallschicht. Die galvanische Aluminiumbearbeitung wird neben dem Korrosions- und Verschleißschutz auch zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit und zur Verringerung von Friktionskräften eingesetzt. Das Chromatieren und Phosphatieren sind hierbei zwei der vielen Techniken der Galvanisierung.
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Wiotec Oberflächentechnik, Herr Udo Wilmes
Auf den Geeren 9-11, 59469 Ense-Höingen, Deutschland
Tel.: 02938 / 978330; http://www.wiotec.com
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