28.08.2012 13:01 Uhr in Gesellschaft & Familie von Begabtenpädagogik.de
Mein Kind ist hochbegabt! Was jetzt?
Hochbegabung muss von klein auf gefördert werdenKurzfassung: Zahlreiche Studien belegen, dass Hochbegabung aus einer Kombination von genetischen und erworbenen Faktoren entsteht, die vor allem in der Kindheit geprägt werden. Aber diesen Begriff auf Kindern im Vorschulalter anzuwenden, sollte man vorsichtig sein. In dem Alter sprechen die Experten noch nicht von Hochbegabung, sondern eher von einem kognitiven Entwicklungsvorsprung. Den zu erkennen, ist aber ebenfalls sehr wichtig, denn der Entwicklungsvorsprung mündet bei guter Förderung häufig in eine Hochbegabung. Wir im Begabtenzentrum in Grevenbroich helfen diesen Kindern, ihre besonderen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.
[Begabtenpädagogik.de - 28.08.2012] Zahlreiche Studien belegen, dass Hochbegabung aus einer Kombination von genetischen und erworbenen Faktoren entsteht, die vor allem in der Kindheit geprägt werden. Wir im Begabtenzentrum in Grevenbroich helfen diesen Kindern, ihre besonderen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.
"In der Zeit vom 3. bis zum 6. Lebensjahr verfügt das Gehirn des Menschen über eine besonders hohe Formbarkeit. In dieser Zeit werden prägende neuronale Netze angelegt, die das ganze Leben lang wirksam bleiben. Nutzt man diese Zeit nicht, so entwickeln sich einige Anlagen nicht mehr optimal."
Zitat: Prof. Dr. Preiß
Spezielle frühe Verhaltensweisen des Kindes können auf eine Hochbegabung hindeuten, werden aber oftmals nicht als solche erkannt. Intelligenztests sind die einzige Möglichkeit, Hochbegabung zweifelsfrei nachzuweisen. Aber diesen Begriff auf Kindern im Vorschulalter anzuwenden, sollte man vorsichtig sein. In dem Alter sprechen die Experten noch nicht von Hochbegabung, sondern eher von einem kognitiven Entwicklungsvorsprung. Den zu erkennen, ist aber ebenfalls sehr wichtig, denn der Entwicklungsvorsprung mündet bei guter Förderung häufig in eine Hochbegabung.
Die Umwelt und ganz besonders das soziale Umfeld der Kinder spielen nach Meinung einiger Wissenschaftler vermutlich eine noch größere Rolle als die genetischen Faktoren. Selbst wenn das Kind eine Hochbegabung bescheinigt bekommt, bedeutet es nicht, dass diese Fähigkeiten nicht irgendwann verloren gehen können.
In unterschiedlichen Studien wurde festgestellt, dass 15% der ursprünglich als hochbegabt eingestuften Kinder nach einem Zeitraum von 6 Jahren das ursprüngliche Ergebnis nicht erneut erzielen konnten.
Deshalb ist eine individuelle Begabten- bzw. Hochbegabtenförderung für diese Kinder so wichtig und sollte so früh wie möglich begonnen werden. Zu Beginn unserer Kurse zur Begabtenförderung wird standardmäßig ein Begabungsprofil auf Grundlage eines Intelligenztests oder einer Einstufung erstellt. Darauf aufbauend erstellen wir ein individuelles Förderungskonzept. Selbstverständlich soll es den Kindern Spaß bereiten und wir passen auf, dass zu keiner Zeit die Kinder über- oder unterfordert werden.
Als hochbegabt gilt, wer in einem Intelligenzquotiententest (IQ-Test) einen IQ von mehr als 130 erzielt. Statistisch gesehen erreichen nur zwei von hundert Menschen dieses Ergebnis. Sollte dies bei Ihrem Kind der Fall sein, achten Sie darauf, seine Fähigkeiten und Möglichkeiten weiter zu entwickeln bzw. zu stabilisieren.
"Es geht vor allem um gesicherte Entscheidungen, damit eine optimale Förderung und Entwicklung des Kindes gewährleistet werden kann."
Zitat: Lehwald, G. - Frühdiagnostik als Voraussetzung für eine entwicklungsgerechte Förderung begabter Kinder. (Berlin: Dt. Verlag d. Wissenschaften)
Für weitere Informationen, z. B. wie eine Hochbegabung Ihres Kindes festgestellt und anschließend gefördert werden kann, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Begabtenzentrums gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Webseite auf www.begabtenpaedagogik.de.
"In der Zeit vom 3. bis zum 6. Lebensjahr verfügt das Gehirn des Menschen über eine besonders hohe Formbarkeit. In dieser Zeit werden prägende neuronale Netze angelegt, die das ganze Leben lang wirksam bleiben. Nutzt man diese Zeit nicht, so entwickeln sich einige Anlagen nicht mehr optimal."
Zitat: Prof. Dr. Preiß
Spezielle frühe Verhaltensweisen des Kindes können auf eine Hochbegabung hindeuten, werden aber oftmals nicht als solche erkannt. Intelligenztests sind die einzige Möglichkeit, Hochbegabung zweifelsfrei nachzuweisen. Aber diesen Begriff auf Kindern im Vorschulalter anzuwenden, sollte man vorsichtig sein. In dem Alter sprechen die Experten noch nicht von Hochbegabung, sondern eher von einem kognitiven Entwicklungsvorsprung. Den zu erkennen, ist aber ebenfalls sehr wichtig, denn der Entwicklungsvorsprung mündet bei guter Förderung häufig in eine Hochbegabung.
Die Umwelt und ganz besonders das soziale Umfeld der Kinder spielen nach Meinung einiger Wissenschaftler vermutlich eine noch größere Rolle als die genetischen Faktoren. Selbst wenn das Kind eine Hochbegabung bescheinigt bekommt, bedeutet es nicht, dass diese Fähigkeiten nicht irgendwann verloren gehen können.
In unterschiedlichen Studien wurde festgestellt, dass 15% der ursprünglich als hochbegabt eingestuften Kinder nach einem Zeitraum von 6 Jahren das ursprüngliche Ergebnis nicht erneut erzielen konnten.
Deshalb ist eine individuelle Begabten- bzw. Hochbegabtenförderung für diese Kinder so wichtig und sollte so früh wie möglich begonnen werden. Zu Beginn unserer Kurse zur Begabtenförderung wird standardmäßig ein Begabungsprofil auf Grundlage eines Intelligenztests oder einer Einstufung erstellt. Darauf aufbauend erstellen wir ein individuelles Förderungskonzept. Selbstverständlich soll es den Kindern Spaß bereiten und wir passen auf, dass zu keiner Zeit die Kinder über- oder unterfordert werden.
Als hochbegabt gilt, wer in einem Intelligenzquotiententest (IQ-Test) einen IQ von mehr als 130 erzielt. Statistisch gesehen erreichen nur zwei von hundert Menschen dieses Ergebnis. Sollte dies bei Ihrem Kind der Fall sein, achten Sie darauf, seine Fähigkeiten und Möglichkeiten weiter zu entwickeln bzw. zu stabilisieren.
"Es geht vor allem um gesicherte Entscheidungen, damit eine optimale Förderung und Entwicklung des Kindes gewährleistet werden kann."
Zitat: Lehwald, G. - Frühdiagnostik als Voraussetzung für eine entwicklungsgerechte Förderung begabter Kinder. (Berlin: Dt. Verlag d. Wissenschaften)
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Weitere Informationen
Begabtenpädagogik.de, Herr Dr. Mirco Haese
Marktplatz 5-7, 41516 Grevenbroich-Wevelinghoven, Deutschland
Tel.: 02181/7059717; http://www.begabtenpaedagogik.de
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Tel.: 02181/7059717; http://www.begabtenpaedagogik.de
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Autor der Pressemeldung "Mein Kind ist hochbegabt! Was jetzt?" ist Begabtenpädagogik.de, vertreten durch Dr. Mirco Haese.