03.09.2012 17:30 Uhr in Auto & Motorrad von Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide
Rund 1.500 Besucher informieren sich bei Fraport Regionalpark Open über innovative Antriebe und Mobilitätskonzepte
Kurzfassung: Rund 1.500 Besucher informieren sich bei Fraport Regionalpark Open über innovative Antriebe und Mobilitätskonzepte FRA/mn - Mit einem Mobilitätsfestival für alternativ betriebene Fahrzeuge hat sic ...
[Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide - 03.09.2012] Rund 1.500 Besucher informieren sich bei Fraport Regionalpark Open über innovative Antriebe und Mobilitätskonzepte
FRA/mn - Mit einem Mobilitätsfestival für alternativ betriebene Fahrzeuge hat sich die Fraport AG am vergangenen Wochenende am Rundroutenfest des Regionalparks Rhein-Main beteiligt. Zwei Tage lang boten die so genannten Fraport Regionalpark Open in Oberursel (Taunus) zahlreichen Laien und Experten ein Forum, um neue Antriebstechniken kennenzulernen, diese selbst auszuprobieren und sich über Visionen für eine nachhaltige Fortbewegung im Rhein-Main-Gebiet auszutauschen.
"Zahlreiche Menschen aus der ganzen Region sind am vergangenen Wochenende nach Oberursel in den Regionalpark gekommen, um zukünftige Mobilität ganz praktisch zu erleben", freute sich der Leiter des Fraport-Umweltmanagements, Dr. Wolfgang Scholze. "Die beiden zentralen Anliegen, die wir mit den Fraport Regionalpark Open verknüpft haben - den Park und mit ihm den attraktiven Naherholungsraum des Rhein-Main-Gebiets bekannter zu machen sowie die Menschen für die Herausforderungen nachhaltiger Mobilität zu sensibilisieren -, haben sich damit erfüllt."
Insgesamt 16 Schulen, Hochschulen und Unternehmen aus der Region waren dem Aufruf der Fraport AG gefolgt und hatten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben entwickelt, die in der Oberurseler Innenstadt ihre Praxistauglichkeit unter Beweis und sich darüber hinaus einer Jurybewertung stellen mussten. In der Kategorie "Lastenfahrrad" belegte das Team der Riese
Müller GmbH - dessen Gefährt konnte 55 Umzugskartons befördern - den ersten Platz. Der Aufgabenstellung, ein wasserbetriebenes Mobil zu bauen, wurden die Schülerinnen und Schüler des Hochbegabtenzentrums der Volkshochschule Frankfurt am besten gerecht; ihr Vehikel bewältigte mit einem Liter Wasser die weiteste Distanz: 14,41 Meter. Beide Siegerteams erhielten ebenso wie die Zweit- und Drittplatzierten Geldpreise zwischen 500 und 1.500 Euro. Darüber hinaus wurden zwei Sonderpreise für besondere Leistungen in Höhe von jeweils 300 Euro verliehen.
Die Rolle des Publikums blieb nicht auf das passive Zuschauen beschränkt: Zum einen hatte es die Möglichkeit, unter Anleitung von Experten selbst alternative Antriebe zu bauen; zum anderen nutzten viele Menschen die Möglichkeit, sich mit Elektrofahrrädern und Segways auf geführte Touren durch den Regionalpark zu begeben.
Eröffnet worden waren die Fraport Regionalpark Open mit einer öffentlichen Tagung, auf der sich zahlreiche namhafte Experten aus Forschung und Wirtschaft mit innovativen und nachhaltigen Mobilitätskonzepten für das Rhein-Main-Gebiet auseinandersetzten. Vor rund 150 Zuhörern warfen sie einen Blick weit in die Zukunft und entwickelten - aus der Perspektive des Straßen-, Luft- und öffentlichen Personennahverkehrs ebenso wie aus logistischer sowie stadt- und landschaftsplanerischer Sicht - Visionen für die Mobilität in der Region Frankfurt RheinMain im Jahr 2100.
"Die Ideen für eine Zukunft der Mobilität im Jahr 2100 haben gezeigt, dass sich sowohl die Bedürfnisse der Menschen, als auch die Arten der Fortbewegung deutlich verändern werden. Es wird eine enorme Bewegung in das Thema Mobilität kommen und damit nachhaltige, positive Veränderungen für unsere Region bringen. Die Technologien dafür sind heute weitestgehend schon bekannt, wir müssen diese nun gemeinsam in die Umsetzung bringen", fasste Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG, die Erkenntnisse der Tagung zusammen.
Kontakt:
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide
60547 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49-(0)69-690-1
Telefax: 069 690-55071
Mail: info@fraport.de
URL: http://www.fraport.de/cms/default/rubrik/1/1961.fraport_de.htm
FRA/mn - Mit einem Mobilitätsfestival für alternativ betriebene Fahrzeuge hat sich die Fraport AG am vergangenen Wochenende am Rundroutenfest des Regionalparks Rhein-Main beteiligt. Zwei Tage lang boten die so genannten Fraport Regionalpark Open in Oberursel (Taunus) zahlreichen Laien und Experten ein Forum, um neue Antriebstechniken kennenzulernen, diese selbst auszuprobieren und sich über Visionen für eine nachhaltige Fortbewegung im Rhein-Main-Gebiet auszutauschen.
"Zahlreiche Menschen aus der ganzen Region sind am vergangenen Wochenende nach Oberursel in den Regionalpark gekommen, um zukünftige Mobilität ganz praktisch zu erleben", freute sich der Leiter des Fraport-Umweltmanagements, Dr. Wolfgang Scholze. "Die beiden zentralen Anliegen, die wir mit den Fraport Regionalpark Open verknüpft haben - den Park und mit ihm den attraktiven Naherholungsraum des Rhein-Main-Gebiets bekannter zu machen sowie die Menschen für die Herausforderungen nachhaltiger Mobilität zu sensibilisieren -, haben sich damit erfüllt."
Insgesamt 16 Schulen, Hochschulen und Unternehmen aus der Region waren dem Aufruf der Fraport AG gefolgt und hatten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben entwickelt, die in der Oberurseler Innenstadt ihre Praxistauglichkeit unter Beweis und sich darüber hinaus einer Jurybewertung stellen mussten. In der Kategorie "Lastenfahrrad" belegte das Team der Riese
Müller GmbH - dessen Gefährt konnte 55 Umzugskartons befördern - den ersten Platz. Der Aufgabenstellung, ein wasserbetriebenes Mobil zu bauen, wurden die Schülerinnen und Schüler des Hochbegabtenzentrums der Volkshochschule Frankfurt am besten gerecht; ihr Vehikel bewältigte mit einem Liter Wasser die weiteste Distanz: 14,41 Meter. Beide Siegerteams erhielten ebenso wie die Zweit- und Drittplatzierten Geldpreise zwischen 500 und 1.500 Euro. Darüber hinaus wurden zwei Sonderpreise für besondere Leistungen in Höhe von jeweils 300 Euro verliehen.
Die Rolle des Publikums blieb nicht auf das passive Zuschauen beschränkt: Zum einen hatte es die Möglichkeit, unter Anleitung von Experten selbst alternative Antriebe zu bauen; zum anderen nutzten viele Menschen die Möglichkeit, sich mit Elektrofahrrädern und Segways auf geführte Touren durch den Regionalpark zu begeben.
Eröffnet worden waren die Fraport Regionalpark Open mit einer öffentlichen Tagung, auf der sich zahlreiche namhafte Experten aus Forschung und Wirtschaft mit innovativen und nachhaltigen Mobilitätskonzepten für das Rhein-Main-Gebiet auseinandersetzten. Vor rund 150 Zuhörern warfen sie einen Blick weit in die Zukunft und entwickelten - aus der Perspektive des Straßen-, Luft- und öffentlichen Personennahverkehrs ebenso wie aus logistischer sowie stadt- und landschaftsplanerischer Sicht - Visionen für die Mobilität in der Region Frankfurt RheinMain im Jahr 2100.
"Die Ideen für eine Zukunft der Mobilität im Jahr 2100 haben gezeigt, dass sich sowohl die Bedürfnisse der Menschen, als auch die Arten der Fortbewegung deutlich verändern werden. Es wird eine enorme Bewegung in das Thema Mobilität kommen und damit nachhaltige, positive Veränderungen für unsere Region bringen. Die Technologien dafür sind heute weitestgehend schon bekannt, wir müssen diese nun gemeinsam in die Umsetzung bringen", fasste Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG, die Erkenntnisse der Tagung zusammen.
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, 60547 Frankfurt am Main, Deutschland
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