05.09.2012 11:06 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Armselige Justizministerin: Völlig falsche Güterabwägung
Kurzfassung: Armselige Justizministerin: Völlig falsche GüterabwägungZur anhaltenden Kampagne von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gegen den Ankauf von Steuerhinterzieher-Daten erklärt ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 05.09.2012] Armselige Justizministerin: Völlig falsche Güterabwägung
Zur anhaltenden Kampagne von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gegen den Ankauf von Steuerhinterzieher-Daten erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Mit ihrem Starrsinn stellt sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ein Armutszeugnis aus: Das Abwägen verschiedener Rechtsgüter gehört eigentlich zum kleinen Einmaleins der Juristen.
Insofern lässt ihre trotzige Haltung im Zusammenhang mit dem Ankauf von Steuerhinterzieher-Daten nur einen Schluss zu: Die Justizministerin achtet Steuergerechtigkeit und Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit gering.
Im Ergebnis bedeutet ihr Vorstoß nämlich: Ihr ist der Erhalt von Steuerschlupflöchern wichtiger als die gerechte Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit.
Einmal mehr stellt eine Spitzenpolitikerin der FDP Klientelpolitik unverhohlen über gesamtgesellschaftliches Interesse.
SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-5 22 82
Telefax: 030/227-5 68 69
Mail: presse@spdfraktion.de
URL: http://www.spdfraktion.de
Zur anhaltenden Kampagne von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gegen den Ankauf von Steuerhinterzieher-Daten erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Mit ihrem Starrsinn stellt sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ein Armutszeugnis aus: Das Abwägen verschiedener Rechtsgüter gehört eigentlich zum kleinen Einmaleins der Juristen.
Insofern lässt ihre trotzige Haltung im Zusammenhang mit dem Ankauf von Steuerhinterzieher-Daten nur einen Schluss zu: Die Justizministerin achtet Steuergerechtigkeit und Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit gering.
Im Ergebnis bedeutet ihr Vorstoß nämlich: Ihr ist der Erhalt von Steuerschlupflöchern wichtiger als die gerechte Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit.
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, 11011 Berlin, Deutschland
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