10.09.2012 12:02 Uhr in Kultur & Kunst von Skiklub Winterberg
Neuer Kletterpark bereichert das Klettern im Hochsauerland - Steinkuhle in Winterberg-Neuastenberg öffnet mit 16 Routen
Kurzfassung: Neuer Kletterpark bereichert das Klettern im Hochsauerland - Steinkuhle in Winterberg-Neuastenberg öffnet mit 16 RoutenUnter dem Titel Klettersportregion Sauerland haben engagierte Kletterfreunde in ...
[Skiklub Winterberg - 10.09.2012] Neuer Kletterpark bereichert das Klettern im Hochsauerland - Steinkuhle in Winterberg-Neuastenberg öffnet mit 16 Routen
Unter dem Titel Klettersportregion Sauerland haben engagierte Kletterfreunde in den letzten Jahren eine ganze Reihe neuer Klettergebiete neu erschlossen wiederbelebt oder verbessert. Auch in der Ferienwelt Winterberg. Am 23. September eröffnet des Klettergebiet Steinkuhle in Neuastenberg.
In dem kleinen Steinbruch unterhalb des Neuastenberger Biathlonstadions warten 16 Routen auf Anfänger und fortgeschrittene Kletterer. Die Touren in den Naturkletterpark bewegen sich im Schwierigkeitsgrad 3 bis 6 bei einer Wandhöhe zwischen 12 und 15 Metern und damit im leichten bis mittleren Bereich. Der schwierigste Weg ist der "Asten-Blitz" mit einer Wertung von 6+. Die meisten Klettertouren liegen im leichten 3. und 4. Grad.
Der kleine Steinbruch mit südöstlicher Ausrichtung musste erst mühsam aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden. Neuastenberger Vereine und die örtliche Löschgruppe der Feuerwehr starteten hierzu mehrere Einsätze mit rund 500 ehrenamtlichen Helferstunden, auch unterstützt durch schweres Gerät. Die gesamte Investitionssumme beläuft sich auf rd. 10.000 Euro. Unterstützt wird das Projekt durch eine Förderung des Leadervereins Hochsauerland, Projektträger ist der Verkehrs- und Heimatverein Neuastenberg e.V. Eingerichtet haben die Routen Markus Schneider und Albrecht Saßmannshausen vom Deutschen Alpenverein (DAV) Hochsauerland.
Zusammen mit dem DAV ruft die Ferienwelt Winterberg zum naturverträglichen Klettern auf. Intakte Natur ist die Voraussetzung zur Ausübung dieses Sports. Kletterer sollten darum die Natur schützen und sich verantwortungsvoll verhalten. Wegen der vereinzelten Brüchigkeit der Grauwackefelsen sollten Kletterer in Neuastenberg immer ein Steinschlaghelm tragen. Parkmöglichkeiten gibt es im Dorf, Nähe Kirche oder direkt oberhalb des Klettergebiet.
Das Klettern im Neuastenberger Kletterpark ist kostenfrei und jedem Besucher möglich. Auch wenn sich sich viele Touren im leichten Bereich bewegen, sollten Besucher nur mit professioneller Ausrüstung und entsprechendem Know-how dort klettern. Diverse Organisationen wie der DAV oder die regionale IG Klettern bieten Einführungen an.
Neben dem Meisterstein bei Winterberg-Siedlinghausen und dem Steinschab bei Hallenberg stehen mit dem Kletterpark Neuastenberg nun drei Gebiete im Hochsauerland bereit. Infos: http://www.dav-nrw.org/steinkuhle-neuastenberg/ und http://www.kletterarena.info/winterberg.php
Unter dem Titel Klettersportregion Sauerland haben engagierte Kletterfreunde in den letzten Jahren eine ganze Reihe neuer Klettergebiete neu erschlossen wiederbelebt oder verbessert. Auch in der Ferienwelt Winterberg. Am 23. September eröffnet des Klettergebiet Steinkuhle in Neuastenberg.
In dem kleinen Steinbruch unterhalb des Neuastenberger Biathlonstadions warten 16 Routen auf Anfänger und fortgeschrittene Kletterer. Die Touren in den Naturkletterpark bewegen sich im Schwierigkeitsgrad 3 bis 6 bei einer Wandhöhe zwischen 12 und 15 Metern und damit im leichten bis mittleren Bereich. Der schwierigste Weg ist der "Asten-Blitz" mit einer Wertung von 6+. Die meisten Klettertouren liegen im leichten 3. und 4. Grad.
Der kleine Steinbruch mit südöstlicher Ausrichtung musste erst mühsam aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden. Neuastenberger Vereine und die örtliche Löschgruppe der Feuerwehr starteten hierzu mehrere Einsätze mit rund 500 ehrenamtlichen Helferstunden, auch unterstützt durch schweres Gerät. Die gesamte Investitionssumme beläuft sich auf rd. 10.000 Euro. Unterstützt wird das Projekt durch eine Förderung des Leadervereins Hochsauerland, Projektträger ist der Verkehrs- und Heimatverein Neuastenberg e.V. Eingerichtet haben die Routen Markus Schneider und Albrecht Saßmannshausen vom Deutschen Alpenverein (DAV) Hochsauerland.
Zusammen mit dem DAV ruft die Ferienwelt Winterberg zum naturverträglichen Klettern auf. Intakte Natur ist die Voraussetzung zur Ausübung dieses Sports. Kletterer sollten darum die Natur schützen und sich verantwortungsvoll verhalten. Wegen der vereinzelten Brüchigkeit der Grauwackefelsen sollten Kletterer in Neuastenberg immer ein Steinschlaghelm tragen. Parkmöglichkeiten gibt es im Dorf, Nähe Kirche oder direkt oberhalb des Klettergebiet.
Das Klettern im Neuastenberger Kletterpark ist kostenfrei und jedem Besucher möglich. Auch wenn sich sich viele Touren im leichten Bereich bewegen, sollten Besucher nur mit professioneller Ausrüstung und entsprechendem Know-how dort klettern. Diverse Organisationen wie der DAV oder die regionale IG Klettern bieten Einführungen an.
Neben dem Meisterstein bei Winterberg-Siedlinghausen und dem Steinschab bei Hallenberg stehen mit dem Kletterpark Neuastenberg nun drei Gebiete im Hochsauerland bereit. Infos: http://www.dav-nrw.org/steinkuhle-neuastenberg/ und http://www.kletterarena.info/winterberg.php
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