10.09.2012 15:46 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Keine Einreise für Menschenrechtler nach Usbekistan
Kurzfassung: Keine Einreise für Menschenrechtler nach UsbekistanZur Absage der geplanten Reise des Menschenrechtsausschusses durch die usbekischen Behörden nach Usbekistan erklärt die stellvertretende Sprecheri ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 10.09.2012] Keine Einreise für Menschenrechtler nach Usbekistan
Zur Absage der geplanten Reise des Menschenrechtsausschusses durch die usbekischen Behörden nach Usbekistan erklärt die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf:
Es ist sehr enttäuschend, dass die usbekischen Behörden die Delegierten des Menschenrechtsausschusses zum wiederholten Male innerhalb eines Jahres nicht empfangen wollen. Gerade findet die Ernte der Baumwolle im Land statt, bei der tausende von Kinder unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Zu diesem Zeitpunkt einer deutschen Delegation den Zutritt zu verwehren, weist eindeutig auf die gegenwärtige schlechte Kinder- und Menschenrechtssituation im Land hin. Das Auswärtige Amt muss mehr Druck auf die usbekische Regierung auszuüben, um den Besuch des Menschenrechtsausschusses zu ermöglichen und die menschenrechtliche Lage vor Ort zu analysieren.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-5 22 82
Telefax: 030/227-5 68 69
Mail: presse@spdfraktion.de
URL: http://www.spdfraktion.de
Zur Absage der geplanten Reise des Menschenrechtsausschusses durch die usbekischen Behörden nach Usbekistan erklärt die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf:
Es ist sehr enttäuschend, dass die usbekischen Behörden die Delegierten des Menschenrechtsausschusses zum wiederholten Male innerhalb eines Jahres nicht empfangen wollen. Gerade findet die Ernte der Baumwolle im Land statt, bei der tausende von Kinder unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Zu diesem Zeitpunkt einer deutschen Delegation den Zutritt zu verwehren, weist eindeutig auf die gegenwärtige schlechte Kinder- und Menschenrechtssituation im Land hin. Das Auswärtige Amt muss mehr Druck auf die usbekische Regierung auszuüben, um den Besuch des Menschenrechtsausschusses zu ermöglichen und die menschenrechtliche Lage vor Ort zu analysieren.
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, 11011 Berlin, Deutschland
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