11.09.2012 09:53 Uhr in Computer & Internet von E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG
Faszinierend und innovativ
Kurzfassung: Faszinierend und innovativWie M2M die Welt verändertWir lassen uns vom Smartphone den Weg zeigen, anstatt uns mit faltbaren Straßenkarten herumzuschlagen. Wir bestellen unser Taxi auf Knopfdruck per ...
[E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG - 11.09.2012] Faszinierend und innovativ
Wie M2M die Welt verändert
Wir lassen uns vom Smartphone den Weg zeigen, anstatt uns mit faltbaren Straßenkarten herumzuschlagen. Wir bestellen unser Taxi auf Knopfdruck per App. Die technische Entwicklung der letzten Jahre hat unser Leben bequemer gemacht. Auch M2M vereinfacht unseren Alltag zunehmend. Und das still und heimlich im Hintergrund. Doch was bedeutet M2M und wie funktioniert diese "unsichtbare" Technologie?
Nähern wir uns M2M erst mal auf der begrifflichen Ebene
Wikipedia schreibt: "Machine-to-Machine (kurz M2M) steht für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen, Automaten, Fahrzeugen oder Containern untereinander oder mit einer zentralen Leitstelle. Eine Anwendung ist die Fernüberwachung, -kontrolle und -wartung von Maschinen, Anlagen und Systemen, die traditionell als Telemetrie bezeichnet wird. Die M2M-Technologie verknüpft dabei Informations- und Kommunikationstechnik."
Soweit so gut. Aber was bedeutet M2M in der Praxis?
Transport-Unternehmen nutzen M2M zum Beispiel, um ihren Fuhrpark zu überwachen und die Routen ihrer Lastwagen zu planen und besser kontrollieren zu können. Damit stellen sie sicher, dass die Ladung rund um die Uhr überwacht wird. Natürlich lassen sich auch andere Dinge mit der M2M Technologie überwachen. Beispielsweise gefräßige Nager. So hat M2M-PLUS, die Produktmarke der E-Plus Gruppe, gemeinsam mit den Partnern BioTec-Klute und BSC Computer ein wirklich ungewöhnliches M2M-Konzept entwickelt: eine kommunizierende Mäusefalle, die simst und mailt, und so die entsprechende Stelle darüber informiert, dass sie zugeschnappt hat und gelehrt werden möchte.
M2M überwacht Mäuse. Und was noch?
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Was M2M noch alles kann, erklärt Ulrich Coenen, Chief Innovation Officer der E-Plus Gruppe, im Artikel "Internet der Dinge oder: Das ewige Gleichnis vom schlauen Kühlschrank" auf UDL Digital. Auf dem Digital Public Affairs Blog der E-Plus Gruppe berichtet er regelmäßig von Innovationen aus der digitalen Welt.
E-Plus Mobilfunk GmbH
Co. KG
E-Plus-Platz
40468 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (211) 448-0
Telefax: +49 (211) 448-2222
Mail: info@eplus.de
URL: http://www.eplus-unternehmen.de/
Wie M2M die Welt verändert
Wir lassen uns vom Smartphone den Weg zeigen, anstatt uns mit faltbaren Straßenkarten herumzuschlagen. Wir bestellen unser Taxi auf Knopfdruck per App. Die technische Entwicklung der letzten Jahre hat unser Leben bequemer gemacht. Auch M2M vereinfacht unseren Alltag zunehmend. Und das still und heimlich im Hintergrund. Doch was bedeutet M2M und wie funktioniert diese "unsichtbare" Technologie?
Nähern wir uns M2M erst mal auf der begrifflichen Ebene
Wikipedia schreibt: "Machine-to-Machine (kurz M2M) steht für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen, Automaten, Fahrzeugen oder Containern untereinander oder mit einer zentralen Leitstelle. Eine Anwendung ist die Fernüberwachung, -kontrolle und -wartung von Maschinen, Anlagen und Systemen, die traditionell als Telemetrie bezeichnet wird. Die M2M-Technologie verknüpft dabei Informations- und Kommunikationstechnik."
Soweit so gut. Aber was bedeutet M2M in der Praxis?
Transport-Unternehmen nutzen M2M zum Beispiel, um ihren Fuhrpark zu überwachen und die Routen ihrer Lastwagen zu planen und besser kontrollieren zu können. Damit stellen sie sicher, dass die Ladung rund um die Uhr überwacht wird. Natürlich lassen sich auch andere Dinge mit der M2M Technologie überwachen. Beispielsweise gefräßige Nager. So hat M2M-PLUS, die Produktmarke der E-Plus Gruppe, gemeinsam mit den Partnern BioTec-Klute und BSC Computer ein wirklich ungewöhnliches M2M-Konzept entwickelt: eine kommunizierende Mäusefalle, die simst und mailt, und so die entsprechende Stelle darüber informiert, dass sie zugeschnappt hat und gelehrt werden möchte.
M2M überwacht Mäuse. Und was noch?
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Was M2M noch alles kann, erklärt Ulrich Coenen, Chief Innovation Officer der E-Plus Gruppe, im Artikel "Internet der Dinge oder: Das ewige Gleichnis vom schlauen Kühlschrank" auf UDL Digital. Auf dem Digital Public Affairs Blog der E-Plus Gruppe berichtet er regelmäßig von Innovationen aus der digitalen Welt.
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, 40468 Düsseldorf, Deutschland
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