11.09.2012 10:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Life Forestry Switzerland AG
Der grüne Schutzschirm?
Bauminvestments von Life Forestry als KrisenschutzKurzfassung: (ddp direct) Stans (CH), 11.09.2012. Ein Baum als Schutzschirm gegen Finanz- und Währungskrisen? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch immer mehr Anleger entdecken, dass Investments in Holz eine sinnvolle Ergänzung zu Gold, Aktien, Immobilien und anderen krisensicheren Geldanlagen darstellen können. Zu recht, denn Bäume sind Sachwerte, die ohne grosses Zutun Jahr für Jahr wachsen und an Wert zulegen, unabhängig von den Bewegungen der Börsenkurse und Finanzmärkte und auch ohne ...
[Life Forestry Switzerland AG - 11.09.2012] (ddp direct) Stans (CH), 11.09.2012. Ein Baum als Schutzschirm gegen Finanz- und Währungskrisen? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch immer mehr Anleger entdecken, dass Investments in Holz eine sinnvolle Ergänzung zu Gold, Aktien, Immobilien und anderen krisensicheren Geldanlagen darstellen können. Zu recht, denn Bäume sind Sachwerte, die ohne grosses Zutun Jahr für Jahr wachsen und an Wert zulegen, unabhängig von den Bewegungen der Börsenkurse und Finanzmärkte und auch ohne Subventionen rentabel.
Viele Privatanleger fühlen sich besonders zu Investments in tropische Edelhölzer hingezogen, einer Anlageklasse, die dank der starken Wachstumsdynamik in tropischen Breitengraden aussergewöhnlich hohe Renditen erwirtschaften kann. Ein Gebiet, auf dem auch die Schweizer Life Forestry Group tätig ist, einer der weltweit führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakholz.
Auf einer Fläche von knapp 3.000 Hektar bewirtschaften die Eidgenossen in Costa Rica und in Ecuador Teakbaumplantagen. Und bauen auf ein Geschäftsmodell, das bei Anlegern zunehmend auf Anklang stösst: Wer Kunde von Life Forestry wird, erwirbt nicht etwa Fondsanteile, sondern einen festen Bestand an Bäumen - genau definiert über individuelle Baumnummerierung und jederzeit genau auffindbar über GPS-Geocodierung der einzelnen Plantagenparzellen.
Gerade in Krisenzeiten weist dieses Modell gegenüber klassischen Modellen wie dem geschlossenen Fonds deutliche Vorteile auf.
Die Anbieter eines geschlossenen Fonds sammeln zunächst Anlegergelder ein, bis sie genügend Kapital beisammen haben, um ein Grundstück zu erwerben oder zu pachten und darauf Bäume zu pflanzen. Sie geben das unternehmerische Risiko damit weitgehend an die Anleger ab, besonders in den kritischen ersten Jahren, wenn die Teakholzsetzlinge nur wenig Schutz gegen natürliche Feinde oder Wettereinflüsse entwickelt haben. Ein weiteres Problem von geschlossenen Fonds besteht darin, dass bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine Nachschusspflicht für die Anleger bestehen kann.
Beim Modell Baumerwerb hingegen übernimmt das Risiko der Anbieter, in diesem Fall Life Forestry. Das Unternehmen erwirbt Grundstücke, bepflanzt sie mit jungen Teakholzbäumen und prüft das erfolgreiche Anwachsen der Bäume. Erst dann beginnt der eigentliche Verkauf der Teakbäume durch die Anlegern. Mit diesem Geld werden die Entstehungskosten vor allem aber auch die Bewirtschaftung der Teakbäume über die Laufzeit finanziert. Die Anleger investieren in bereits bestehende und kräftige Bäume mit hohem Wachstumspotenzial und tragen nicht das Anfangsrisiko. Bei Life Forestry wird ihr Investment ausserdem immer durch ein Grundstück gedeckt, das sich im Eigentum des Unternehmens befindet und nicht lediglich gepachtet wurde, wie dies bei einige Anbietern der Fall ist.
Der Vorteil von geschlossenen Fonds: Die Anleger erhalten anteilsmässig den gleichen Ertrag, während es beim Kauf von Baumbeständen vorkommen kann, dass der Baumbestand eines Kunden aufgrund seines Standorts robuster wächst als bei anderen Kunden. Da die Baumplantagen von Life Forestry auf hohem Qualitätsniveau und an optimalen Standorten bewirtschaftet werden, können jedoch alle Kunden von sehr guten Erträgen ausgehen.
Der Vorteil von Baumkäufern: Beim Erwerb der Baumbestände fallen keine Ausgabeaufschläge an. Und: Die Erträge aus dem Verkauf der Bäume sind steuerfrei, denn Baumeigentum wird vom Gesetzgeber nicht als Kapitalanlage, sondern als Gegenstand der privaten Vermögensverwaltung betrachtet, solange der Kunde dies nicht gewerblich betreibt. Die Kunden von Life Forestry erhalten somit bis zu 25 Prozent mehr Rendite als bei Bauminvestments in geschlossenen Fonds, die unter die Kapitalertragssteuer fallen.
Hinzu kommt, dass Life Forestry selbst am Ende vom Verkaufserlös profitiert und daher alle Massnahmen ergreift, um die Teakplantagen zu einem maximalen Erfolg zu führen. Eine Motivation, die viele Fonds vermissen lassen.
Fazit: Direktinvestments in tropisches Edelholz können einen wirksamen Schutz gegen Inflation und Kapitalmarktfluktuationen bieten, aber die Geschäftsmodelle variieren stark. Es lohnt sich, bei der Auswahl auf Unterschiede im unternehmerischen Risiko und im Ertragspotenzial der Anleger zu achten. Bei der Life Forestry Group können Anleger sicher sein, dass sie in bereits bestehende Sachwerte investieren und dank der steuerfreien Erträge eine hohe Nettorendite erwirtschaften.
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Viele Privatanleger fühlen sich besonders zu Investments in tropische Edelhölzer hingezogen, einer Anlageklasse, die dank der starken Wachstumsdynamik in tropischen Breitengraden aussergewöhnlich hohe Renditen erwirtschaften kann. Ein Gebiet, auf dem auch die Schweizer Life Forestry Group tätig ist, einer der weltweit führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakholz.
Auf einer Fläche von knapp 3.000 Hektar bewirtschaften die Eidgenossen in Costa Rica und in Ecuador Teakbaumplantagen. Und bauen auf ein Geschäftsmodell, das bei Anlegern zunehmend auf Anklang stösst: Wer Kunde von Life Forestry wird, erwirbt nicht etwa Fondsanteile, sondern einen festen Bestand an Bäumen - genau definiert über individuelle Baumnummerierung und jederzeit genau auffindbar über GPS-Geocodierung der einzelnen Plantagenparzellen.
Gerade in Krisenzeiten weist dieses Modell gegenüber klassischen Modellen wie dem geschlossenen Fonds deutliche Vorteile auf.
Die Anbieter eines geschlossenen Fonds sammeln zunächst Anlegergelder ein, bis sie genügend Kapital beisammen haben, um ein Grundstück zu erwerben oder zu pachten und darauf Bäume zu pflanzen. Sie geben das unternehmerische Risiko damit weitgehend an die Anleger ab, besonders in den kritischen ersten Jahren, wenn die Teakholzsetzlinge nur wenig Schutz gegen natürliche Feinde oder Wettereinflüsse entwickelt haben. Ein weiteres Problem von geschlossenen Fonds besteht darin, dass bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine Nachschusspflicht für die Anleger bestehen kann.
Beim Modell Baumerwerb hingegen übernimmt das Risiko der Anbieter, in diesem Fall Life Forestry. Das Unternehmen erwirbt Grundstücke, bepflanzt sie mit jungen Teakholzbäumen und prüft das erfolgreiche Anwachsen der Bäume. Erst dann beginnt der eigentliche Verkauf der Teakbäume durch die Anlegern. Mit diesem Geld werden die Entstehungskosten vor allem aber auch die Bewirtschaftung der Teakbäume über die Laufzeit finanziert. Die Anleger investieren in bereits bestehende und kräftige Bäume mit hohem Wachstumspotenzial und tragen nicht das Anfangsrisiko. Bei Life Forestry wird ihr Investment ausserdem immer durch ein Grundstück gedeckt, das sich im Eigentum des Unternehmens befindet und nicht lediglich gepachtet wurde, wie dies bei einige Anbietern der Fall ist.
Der Vorteil von geschlossenen Fonds: Die Anleger erhalten anteilsmässig den gleichen Ertrag, während es beim Kauf von Baumbeständen vorkommen kann, dass der Baumbestand eines Kunden aufgrund seines Standorts robuster wächst als bei anderen Kunden. Da die Baumplantagen von Life Forestry auf hohem Qualitätsniveau und an optimalen Standorten bewirtschaftet werden, können jedoch alle Kunden von sehr guten Erträgen ausgehen.
Der Vorteil von Baumkäufern: Beim Erwerb der Baumbestände fallen keine Ausgabeaufschläge an. Und: Die Erträge aus dem Verkauf der Bäume sind steuerfrei, denn Baumeigentum wird vom Gesetzgeber nicht als Kapitalanlage, sondern als Gegenstand der privaten Vermögensverwaltung betrachtet, solange der Kunde dies nicht gewerblich betreibt. Die Kunden von Life Forestry erhalten somit bis zu 25 Prozent mehr Rendite als bei Bauminvestments in geschlossenen Fonds, die unter die Kapitalertragssteuer fallen.
Hinzu kommt, dass Life Forestry selbst am Ende vom Verkaufserlös profitiert und daher alle Massnahmen ergreift, um die Teakplantagen zu einem maximalen Erfolg zu führen. Eine Motivation, die viele Fonds vermissen lassen.
Fazit: Direktinvestments in tropisches Edelholz können einen wirksamen Schutz gegen Inflation und Kapitalmarktfluktuationen bieten, aber die Geschäftsmodelle variieren stark. Es lohnt sich, bei der Auswahl auf Unterschiede im unternehmerischen Risiko und im Ertragspotenzial der Anleger zu achten. Bei der Life Forestry Group können Anleger sicher sein, dass sie in bereits bestehende Sachwerte investieren und dank der steuerfreien Erträge eine hohe Nettorendite erwirtschaften.
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Life Forestry Switzerland AG, Herr Lambert Liesenberg
Mühlebachstrasse 3, 6370 Stans NW, Schweiz
Tel.: +41 (0) 41 632 63 00; http://www.lifeforestry.com
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