12.09.2012 08:02 Uhr in Energie & Umwelt und in Wissenschaft & Forschung von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Bejagung von Marderhunden: kein Nutzen für die Natur. Bild: Luise Dittombée
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In Nordrhein-Westfalen steht erstmals nach 60 Jahren eine signifikante Änderung der Jagdgesetzgebung auf der politischen Tagesordnung. Die rot-grüne Koalition plant die Einführung eines "ökologischen" Jagdgesetzes. Während Jagdorganisationen Sturm gegen das Ansinnen laufen, findet Landesumweltminister Remmel zahlreiche Unterstützer aus den Bereichen Tier-, Umwelt- und Naturschutz. Am 22. September demonstrieren Befürworter und Gegner einer Gesetzesnovellierung vor dem Düsseldorfer Landtag.
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Herr Lovis Kauertz
Wildtierschutz Deutschland e.V.
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Autor der Pressemeldung "Neues Jagdrecht in NRW: Gegendemo zur Jägerveranstaltung in Düsseldorf am 22. September" ist Wildtierschutz Deutschland e.V., vertreten durch Lovis Kauertz.