Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes schafft mehr Familienfreundlichkeit
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 16.02.2011
Pressemitteilung vom: 16.02.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Kinder sind Bereicherung und nicht Störfaktor Das Bundeskabinett hat am 16. Februar 2011 die Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes beschlossen. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach, ...
[CDU/CSU-Fraktion - 16.02.2011] Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes schafft mehr Familienfreundlichkeit
Kinder sind Bereicherung und nicht Störfaktor
Das Bundeskabinett hat am 16. Februar 2011 die Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes beschlossen. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach, und die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött:
"Mit der Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ist ein Schritt hin zu einer kinderfreundlicheren Gesellschaft gelungen. Mit der Fortentwicklung des Lärmschutzrechts wird sichergestellt, dass Kinderlärm im Regelfall nicht als schädliche Umwelteinwirkung gewertet wird.
Die jüngst aufgekommene Kritik an der generellen Zulassung von Kindertagesstätten und Spielplätzen in Wohngebieten durch Senioren-Vereinigungen wirkt in diesem Zusammenhang befremdlich. Unsere Gesellschaft muss die Bedürfnisse unterschiedlicher Generationen berücksichtigen. Dies gilt auch und gerade dann, wenn die älteren Menschen in Zukunft zunehmend in der Mehrzahl sein werden.
Ein Miteinander der Generationen erfordert gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Nachsicht. Wer eine kinderfreundliche Gesellschaft will, der muss auch für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen. Wir müssen Kinder als Bereicherung und nicht als Störfaktor für unser Miteinander begreifen. Die beschlossene Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes unterstreicht diesen Gedanken."Rahmenbedingungen sorgen. Wir müssen Kinder als Bereicherung und nicht als Störfaktor für unser Miteinander begreifen. Die beschlossene Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes unterstreicht diesen Gedanken."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Kinder sind Bereicherung und nicht Störfaktor
Das Bundeskabinett hat am 16. Februar 2011 die Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes beschlossen. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach, und die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött:
"Mit der Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ist ein Schritt hin zu einer kinderfreundlicheren Gesellschaft gelungen. Mit der Fortentwicklung des Lärmschutzrechts wird sichergestellt, dass Kinderlärm im Regelfall nicht als schädliche Umwelteinwirkung gewertet wird.
Die jüngst aufgekommene Kritik an der generellen Zulassung von Kindertagesstätten und Spielplätzen in Wohngebieten durch Senioren-Vereinigungen wirkt in diesem Zusammenhang befremdlich. Unsere Gesellschaft muss die Bedürfnisse unterschiedlicher Generationen berücksichtigen. Dies gilt auch und gerade dann, wenn die älteren Menschen in Zukunft zunehmend in der Mehrzahl sein werden.
Ein Miteinander der Generationen erfordert gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Nachsicht. Wer eine kinderfreundliche Gesellschaft will, der muss auch für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen. Wir müssen Kinder als Bereicherung und nicht als Störfaktor für unser Miteinander begreifen. Die beschlossene Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes unterstreicht diesen Gedanken."Rahmenbedingungen sorgen. Wir müssen Kinder als Bereicherung und nicht als Störfaktor für unser Miteinander begreifen. Die beschlossene Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes unterstreicht diesen Gedanken."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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