13.09.2012 16:28 Uhr in Gesellschaft & Familie von Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Aktenskandal: 'Personelle Konsequenzen können Aufklärung nicht ersetzen'
Kurzfassung: Aktenskandal: "Personelle Konsequenzen können Aufklärung nicht ersetzen"Zum Rücktritt des Leiters der Abteilung Verfassungsschutz im Innenministerium, Volker Limburg, erklärt der innenpolitische S ...
[Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - 13.09.2012] Aktenskandal: "Personelle Konsequenzen können Aufklärung nicht ersetzen"
Zum Rücktritt des Leiters der Abteilung Verfassungsschutz im Innenministerium, Volker Limburg, erklärt der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel:
"Nach dem Aktenskandal beim sachsen-anhaltischen Verfassungsschutz ist das Rücktrittsgesuch von Volker Limburg als Chef des Verfassungsschutzes folgerichtig. Personelle Konsequenzen können jedoch die inhaltliche und tatsächliche Aufklärung der Geschehnisse nicht ersetzen. Notwendig sind nun volle Transparenz und umfangreiche Veränderungen in der Arbeit der Verfassungsschutzbehörde. Hierzu gehört zwingend eine vollständige Neuordnung der Aktenhaltung."
"BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bleiben weiterhin bei ihrer Auffassung, dass der Verfassungsschutz mittelfristig abzuschaffen ist. Der Aktenskandal zeigt wie wichtig kurzfristig eine verstärkte parlamentarische Kontrolle ist. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben das Ziel, die Aufklärung des Aktenskandals nicht nur der Parlamentarischen Kontrollkommission zu überlassen, sondern diesen auch in den Landtag zu holen."
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Landtag von Sachsen-Anhalt
Domplatz 6-9
39104 Magdeburg
Tel.: 0391/560-4008
Fax: 0391/560-4006
udo.mechenich@gruene.lt.sachsen-anhalt.de
www.gruene-fraktion-sachsen-anhalt.de
Zum Rücktritt des Leiters der Abteilung Verfassungsschutz im Innenministerium, Volker Limburg, erklärt der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel:
"Nach dem Aktenskandal beim sachsen-anhaltischen Verfassungsschutz ist das Rücktrittsgesuch von Volker Limburg als Chef des Verfassungsschutzes folgerichtig. Personelle Konsequenzen können jedoch die inhaltliche und tatsächliche Aufklärung der Geschehnisse nicht ersetzen. Notwendig sind nun volle Transparenz und umfangreiche Veränderungen in der Arbeit der Verfassungsschutzbehörde. Hierzu gehört zwingend eine vollständige Neuordnung der Aktenhaltung."
"BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bleiben weiterhin bei ihrer Auffassung, dass der Verfassungsschutz mittelfristig abzuschaffen ist. Der Aktenskandal zeigt wie wichtig kurzfristig eine verstärkte parlamentarische Kontrolle ist. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben das Ziel, die Aufklärung des Aktenskandals nicht nur der Parlamentarischen Kontrollkommission zu überlassen, sondern diesen auch in den Landtag zu holen."
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