17.09.2012 14:53 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Handel & Dienstleistungen von Zahnarztpraxis Thomas Laux
Implantate mit Stoßdämpfer
Neue Möglichkeiten in der ZahnimplantologieKurzfassung: Eine Implantation ist eine der besten Methoden für die Zahnlückenschließung. Seit mehreren Jahrzehnten praktizieren die Zahnärzte Implantologie. Die Zahnmedizin entwickelt sich immer weiter und so ist es heute möglich die sogenannten Zahnimplantate mit Stossdämpfern zu versehen.
[Zahnarztpraxis Thomas Laux - 17.09.2012] Implantologie gestern und heute
Die neuzeitliche Zahnimplantologie ist ein großer Fachbereich in der Zahnmedizin und hat Ihren Anfang im Jahr 1969. Zahnimplantate wurden nicht an den Universitätskliniken erfunden. Die ersten Implantate wurden von niedergelassenen Zahnärzten in ihrer freien Praxis eingesetzt. Als idealer Stoff für Zahnimplantate fanden die Zahnärzte das Metall Titan, das anschließend auch für andere Implantate als bestes Material bekannt wurde. Die Entwicklung im Bereich der Implantologie ist sehr fortgeschritten und es wird immer weiter geforscht, um neue Methoden zu entwickeln. So werden heute von über 150 verschiedenen Anbietern mehrere Implantattypen auf dem Markt angeboten. Früher war die Implantologie in der Zahnmedizin sehr begrenzt und ermöglichte eine Implantation nur in unkomplizierten Fällen. Dank neuer Technologien und moderner Technik kann man in heutigen Zeiten auch in schwierigen Situationen erfolgreich implantieren, wie zum Beispiel das Mini-Implantat. Auch bei Diagnostik werden neue Methoden erforscht und weiterentwickelt. Heutzutage gehören die Zahnimplantate in Deutschland zu dem beliebtesten Zahnersatz. 5000 bis 7000 Zahnärzte implantieren heute regelmäßig selber oder arbeiten eng mit einem Kieferchirurgen zusammen. Die Zahnmedizin bleibt nicht stehen und mit jedem Jahr kommt es zu weiterer Neuentwicklung.
Implantologie kennt keine Grenzen
Die Implantologie existiert schon seit einer enormen Zeit. Seit dem wurden immer wieder neue Technologien und Methoden erfunden. Über einen längeren Zeitpunkt setzen die Zahnärzte schon Zahnimplantate ein. In den letzten Jahren hat die Implantologie riesige Vorschritte gemacht. Neue Materialien, bessere Methoden und Systeme kommen fast jährlich zum Einsatz und ermöglichen tausenden Menschen wieder ein unbeschwertes und strahlendes Lächeln. Dr. Thomas Laux ist der erste niedergelassene Implantologe in Augsburg. Gemeinsam mit seinem Vater arbeitete Dr. Laux an einer neuen Erfindung von Implantaten mit Titan-Stoßdämpfer. Natürliche Zähne haben eine eigene Beweglichkeit von 0,1 - 0,2 mm. Ein Zahnimplantat dagegen sitzt im Knochen fest und hat keine Beweglichkeit. Die Erfindung von Dr. Thomas Laux hatte die Absicht die künstlichen Zahnwurzeln so nah wie möglich an die natürlichen zu bringen. Die Stoßdämpfer ermöglichen eine natürliche Bewegung. Hierbei imitieren die Stossdämpfer die Bewegungen der natürlichen Zähne. Durch mehrere Belastungstests, die Dr. Laux durchgeführt hat, wurde die Stabilität und Belastbarkeit der Stoßdämpfer bewiesen.
Vorstellung der Zahnarztpraxis Thomas Laux
Seit 1998 ist die Zahnarztpraxis Thomas Laux der Ansprechpartner für gesunde Zähne. Die Zahnarztpraxis Dr. Laux in Augsburg bietet eine professionelle Zahnbehandlung und alles rund um die Zahngesundheit an. Die Patienten erhalten hier ein noch schöneres Lächeln, weil für Zahnarzt Thomas Laux die gesunden Zähne seiner Patienten sehr wichtig sind. Die Kernkompetenzen der Praxis Thomas Laux liegen in den Bereichen der Implantologie, der Biomechanik, der ästhetischen Medizin, des Zahnersatzes, der Oralchirurgie sowie der Parodontologie und der Wurzelbehandlung. Von Montag bis Donnerstag ist die Praxis bis 18 Uhr geöffnet. Hier freut man sich, wenn das Lächeln noch schöner wird. Außerdem verfügt die Zahnarztpraxis über gute Parkmöglichkeiten und ist auch leicht und schnell mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Interview mit dem Zahnarzt Thomas Laux
WUP: Seit wann sind Sie als Zahnarzt tätig?
Thomas Laux: Seit 23 Jahren bin ich als Zahnarzt tätig und seit 13 Jahren als selbstständiger Zahnarzt und Implantologe in Augsburg.
WUP: Wie sind Sie auf die Idee Stoßdämpfer für Implantate gekommen?
Thomas Laux: Die Idee von Stoßdämpferimplantaten ist nicht neu, es war mehr die Umsetzung dieser Idee. Vor ca. dreißig Jahren war die Umsetzung dieser Idee aus technischer Sicht nicht möglich. Dentsply hat vor ungefähr dreißig Jahren mit Implantaten IMZ (intramobiles Zylinderimplantat) versucht diese Idee umzusetzen, die aber technisch unausgereift war, da es auf Basis eines Kunststoffs versucht wurde. Diese nichtgelungenen Versuche wurden auch wissenschaftlich nachgewiesen. Ich hab die Stoßdämpfung vor ungefähr dreizehn Jahren umgesetzt, mit technischen Möglichkeiten, die es damals noch nicht gab. Dieser technische Fortschritt hat es mir ermöglicht, durch spezielle Anordnung in Titan und Spezial Verklebmaterial eine Stoßdämpfung zu schaffen, die über Jahre in der Funktion bleiben und den Kieferknochen und den Zahnersatz schützen.
WUP: Was ist anders bei den "Implantaten mit Stoßdämpfer"?
Thomas Laux: "Stoßdämpfer" sind kleine Aufbauten, die auf verschiedenen Implantate aufgesetzt werden können. Die Implantate sind standardmäßig aus Titan mit verschiedenen Formen und auch verschiedenen Plattformen. Diese Implantate verknöchern im Kiefer, so dass sie eine starre Verbindung mit dem Kieferknochen eingehen. Diese Implantate haben ein so genanntes Innengewinde, das genutzt wird, um Aufbaupfosten hineinzudrehen. Diese Aufbaupfosten, die eingedreht werden, sind starr. Im Gegensatz zu diesen Implantaten besitzen die Titan-Stoßdämpfer die Beweglichkeit von natürlichen Zähnen, so dass die Implantate nicht starr in die Mundhöhle ragen, sondern eine natürliche Beweglichkeit aufweisen. Diese Beweglichkeit befindet sich nicht in dem Kieferknochen, sondern im Aufbau.
WUP: Diese Stoßdämpfer werden von anderen Zahnärzten als "nicht erforderlich" gesehen. Was sagen Sie dazu?
Thomas Laux: Grundsätzlich ist die "starre" Konstruktion erfolgreich, das muss man sagen. Aber es ist nicht die optimale Lösung. Meiner Meinung nach wird das aber zu eng gesehen. Man muss biomechanisch überlegen und man wird schnell erkennen, dass die Biomechanik eine ganz wichtige und große Rolle spielt. Der Kieferknochen bewegt sich, die Zähne bewegen sich, die Muskulatur bewegt sich, die Schleimhaut bewegt sich, im Grunde genommen ist unser gesamtes Kauorgan ein optimales biomechanisches "Kunstwerk". Wenn man dort ein starres Implantat einsetzt, wird die Biomechanik nicht hundertprozentig umgesetzt. Und deshalb kam mir die Idee mit der Stoßdämpfung, damit die Implantate in diesem biomechanischen Konzept passen und auch funktionieren. Bei einer "starren" Konstruktion ist es nicht nur das Implantat oder der Knochen die überlastet werden können, sondern die Prothetik, die oben drauf gesetzt wird. Wenn die Prothetik auf einem starren System verankert wird, kommt es zu "Materialermüdungen", egal aus welchem Material diese Prothetik besteht. Dieses Material wird "ermüden", weil es durch die starren Konstruktionen sehr stark belastet wird. Beim Stoßdämpfer bekommt das Material ganz geringe Ermüdungserscheinung, weil die Kaukraft gleichmäßiger über die ganze Struktur, sprich Implantate, Schleimhäute und Zähne übertragen wird und weil sich alles gleichmäßig bewegt und die Kaukraft gleichmäßig verteilt wird. Betrachtet man eine starre Konstruktion in der Umgebung natürlicher Zähne, dann wird diese starre Konstruktion beim Kauen immer wieder den meisten Druck abbekommen, weil sie sich nicht wie die natürliche Zähne ducken kann. Aus diesem Grund kommt es dort zur Materialermüdungen. Wenn man an die Stelle starrer Konstruktionen ein Titan-Stoßdämpfer einschraubt, dann duckt sich der Titan-Stoßdämpfer genau so wie die natürlichen Zähne und der Druck kann auch gleichmäßig verteilt werden. Die Stoßdämpfer können die biomechanischen Eigenschaften unseres Kausystemapparates imitieren.
WUP: Wie lange praktizieren Sie schon diese Methode der Implantologie und sind diese Implantate mit Stoßdämpfer gefragt?
Thomas Laux: Ich habe jetzt ein Durchbruch erzielt, indem ich mit einer Partnerfirma großflächig in den Markt gehe. Die Partnerfirma hat die Lizenz von mir bekommen und kann diesen Titan-Stoßdämpfer von mir in Europa und Amerika vertreiben.
WUP: Sind diese Implantate mit Stoßdämpfer teuer als starren Konstruktion?
Thomas Laux: Es ist unterschiedlich. Es gibt auf dem Markt sehr viele Anbieter, die zu unterschiedlichen Preisen starren Konstruktion anbieten. Für starre Konstruktion gibt es zum Beispiel Premium-Anbieter, die teilweise teurer sind als die Titan-Stoßdämpfer. Und es gibt wiederum Billiganbieter für die starre Konstruktion, die sind natürlich günstiger als die Titan-Stoßdämpfer. Durch die Titan-Stoßdämpfer wird das Material geschont und so spart man zum Beispiel bei Reparaturkosten. Wenn man die Preise von starrer Konstruktion und die Titan-Stoßdämpfer vergleicht, bewegen sich die Titan-Stoßdämpfer in der Mitte. Die Stoßdämpfer sind für die wichtigsten Implantat-Plattformen erhältlich.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt Zahnarztpraxis Thomas Laux
Zahnarzt Dr. med. dent. Thomas Laux
Steingasse 1
86150 Augsburg
Tel.: +49 (0) 821 33533
Mail: info@zahnarztaugsburg.eu
Web: www.zahnarztaugsburg.eu
Die neuzeitliche Zahnimplantologie ist ein großer Fachbereich in der Zahnmedizin und hat Ihren Anfang im Jahr 1969. Zahnimplantate wurden nicht an den Universitätskliniken erfunden. Die ersten Implantate wurden von niedergelassenen Zahnärzten in ihrer freien Praxis eingesetzt. Als idealer Stoff für Zahnimplantate fanden die Zahnärzte das Metall Titan, das anschließend auch für andere Implantate als bestes Material bekannt wurde. Die Entwicklung im Bereich der Implantologie ist sehr fortgeschritten und es wird immer weiter geforscht, um neue Methoden zu entwickeln. So werden heute von über 150 verschiedenen Anbietern mehrere Implantattypen auf dem Markt angeboten. Früher war die Implantologie in der Zahnmedizin sehr begrenzt und ermöglichte eine Implantation nur in unkomplizierten Fällen. Dank neuer Technologien und moderner Technik kann man in heutigen Zeiten auch in schwierigen Situationen erfolgreich implantieren, wie zum Beispiel das Mini-Implantat. Auch bei Diagnostik werden neue Methoden erforscht und weiterentwickelt. Heutzutage gehören die Zahnimplantate in Deutschland zu dem beliebtesten Zahnersatz. 5000 bis 7000 Zahnärzte implantieren heute regelmäßig selber oder arbeiten eng mit einem Kieferchirurgen zusammen. Die Zahnmedizin bleibt nicht stehen und mit jedem Jahr kommt es zu weiterer Neuentwicklung.
Implantologie kennt keine Grenzen
Die Implantologie existiert schon seit einer enormen Zeit. Seit dem wurden immer wieder neue Technologien und Methoden erfunden. Über einen längeren Zeitpunkt setzen die Zahnärzte schon Zahnimplantate ein. In den letzten Jahren hat die Implantologie riesige Vorschritte gemacht. Neue Materialien, bessere Methoden und Systeme kommen fast jährlich zum Einsatz und ermöglichen tausenden Menschen wieder ein unbeschwertes und strahlendes Lächeln. Dr. Thomas Laux ist der erste niedergelassene Implantologe in Augsburg. Gemeinsam mit seinem Vater arbeitete Dr. Laux an einer neuen Erfindung von Implantaten mit Titan-Stoßdämpfer. Natürliche Zähne haben eine eigene Beweglichkeit von 0,1 - 0,2 mm. Ein Zahnimplantat dagegen sitzt im Knochen fest und hat keine Beweglichkeit. Die Erfindung von Dr. Thomas Laux hatte die Absicht die künstlichen Zahnwurzeln so nah wie möglich an die natürlichen zu bringen. Die Stoßdämpfer ermöglichen eine natürliche Bewegung. Hierbei imitieren die Stossdämpfer die Bewegungen der natürlichen Zähne. Durch mehrere Belastungstests, die Dr. Laux durchgeführt hat, wurde die Stabilität und Belastbarkeit der Stoßdämpfer bewiesen.
Vorstellung der Zahnarztpraxis Thomas Laux
Seit 1998 ist die Zahnarztpraxis Thomas Laux der Ansprechpartner für gesunde Zähne. Die Zahnarztpraxis Dr. Laux in Augsburg bietet eine professionelle Zahnbehandlung und alles rund um die Zahngesundheit an. Die Patienten erhalten hier ein noch schöneres Lächeln, weil für Zahnarzt Thomas Laux die gesunden Zähne seiner Patienten sehr wichtig sind. Die Kernkompetenzen der Praxis Thomas Laux liegen in den Bereichen der Implantologie, der Biomechanik, der ästhetischen Medizin, des Zahnersatzes, der Oralchirurgie sowie der Parodontologie und der Wurzelbehandlung. Von Montag bis Donnerstag ist die Praxis bis 18 Uhr geöffnet. Hier freut man sich, wenn das Lächeln noch schöner wird. Außerdem verfügt die Zahnarztpraxis über gute Parkmöglichkeiten und ist auch leicht und schnell mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Interview mit dem Zahnarzt Thomas Laux
WUP: Seit wann sind Sie als Zahnarzt tätig?
Thomas Laux: Seit 23 Jahren bin ich als Zahnarzt tätig und seit 13 Jahren als selbstständiger Zahnarzt und Implantologe in Augsburg.
WUP: Wie sind Sie auf die Idee Stoßdämpfer für Implantate gekommen?
Thomas Laux: Die Idee von Stoßdämpferimplantaten ist nicht neu, es war mehr die Umsetzung dieser Idee. Vor ca. dreißig Jahren war die Umsetzung dieser Idee aus technischer Sicht nicht möglich. Dentsply hat vor ungefähr dreißig Jahren mit Implantaten IMZ (intramobiles Zylinderimplantat) versucht diese Idee umzusetzen, die aber technisch unausgereift war, da es auf Basis eines Kunststoffs versucht wurde. Diese nichtgelungenen Versuche wurden auch wissenschaftlich nachgewiesen. Ich hab die Stoßdämpfung vor ungefähr dreizehn Jahren umgesetzt, mit technischen Möglichkeiten, die es damals noch nicht gab. Dieser technische Fortschritt hat es mir ermöglicht, durch spezielle Anordnung in Titan und Spezial Verklebmaterial eine Stoßdämpfung zu schaffen, die über Jahre in der Funktion bleiben und den Kieferknochen und den Zahnersatz schützen.
WUP: Was ist anders bei den "Implantaten mit Stoßdämpfer"?
Thomas Laux: "Stoßdämpfer" sind kleine Aufbauten, die auf verschiedenen Implantate aufgesetzt werden können. Die Implantate sind standardmäßig aus Titan mit verschiedenen Formen und auch verschiedenen Plattformen. Diese Implantate verknöchern im Kiefer, so dass sie eine starre Verbindung mit dem Kieferknochen eingehen. Diese Implantate haben ein so genanntes Innengewinde, das genutzt wird, um Aufbaupfosten hineinzudrehen. Diese Aufbaupfosten, die eingedreht werden, sind starr. Im Gegensatz zu diesen Implantaten besitzen die Titan-Stoßdämpfer die Beweglichkeit von natürlichen Zähnen, so dass die Implantate nicht starr in die Mundhöhle ragen, sondern eine natürliche Beweglichkeit aufweisen. Diese Beweglichkeit befindet sich nicht in dem Kieferknochen, sondern im Aufbau.
WUP: Diese Stoßdämpfer werden von anderen Zahnärzten als "nicht erforderlich" gesehen. Was sagen Sie dazu?
Thomas Laux: Grundsätzlich ist die "starre" Konstruktion erfolgreich, das muss man sagen. Aber es ist nicht die optimale Lösung. Meiner Meinung nach wird das aber zu eng gesehen. Man muss biomechanisch überlegen und man wird schnell erkennen, dass die Biomechanik eine ganz wichtige und große Rolle spielt. Der Kieferknochen bewegt sich, die Zähne bewegen sich, die Muskulatur bewegt sich, die Schleimhaut bewegt sich, im Grunde genommen ist unser gesamtes Kauorgan ein optimales biomechanisches "Kunstwerk". Wenn man dort ein starres Implantat einsetzt, wird die Biomechanik nicht hundertprozentig umgesetzt. Und deshalb kam mir die Idee mit der Stoßdämpfung, damit die Implantate in diesem biomechanischen Konzept passen und auch funktionieren. Bei einer "starren" Konstruktion ist es nicht nur das Implantat oder der Knochen die überlastet werden können, sondern die Prothetik, die oben drauf gesetzt wird. Wenn die Prothetik auf einem starren System verankert wird, kommt es zu "Materialermüdungen", egal aus welchem Material diese Prothetik besteht. Dieses Material wird "ermüden", weil es durch die starren Konstruktionen sehr stark belastet wird. Beim Stoßdämpfer bekommt das Material ganz geringe Ermüdungserscheinung, weil die Kaukraft gleichmäßiger über die ganze Struktur, sprich Implantate, Schleimhäute und Zähne übertragen wird und weil sich alles gleichmäßig bewegt und die Kaukraft gleichmäßig verteilt wird. Betrachtet man eine starre Konstruktion in der Umgebung natürlicher Zähne, dann wird diese starre Konstruktion beim Kauen immer wieder den meisten Druck abbekommen, weil sie sich nicht wie die natürliche Zähne ducken kann. Aus diesem Grund kommt es dort zur Materialermüdungen. Wenn man an die Stelle starrer Konstruktionen ein Titan-Stoßdämpfer einschraubt, dann duckt sich der Titan-Stoßdämpfer genau so wie die natürlichen Zähne und der Druck kann auch gleichmäßig verteilt werden. Die Stoßdämpfer können die biomechanischen Eigenschaften unseres Kausystemapparates imitieren.
WUP: Wie lange praktizieren Sie schon diese Methode der Implantologie und sind diese Implantate mit Stoßdämpfer gefragt?
Thomas Laux: Ich habe jetzt ein Durchbruch erzielt, indem ich mit einer Partnerfirma großflächig in den Markt gehe. Die Partnerfirma hat die Lizenz von mir bekommen und kann diesen Titan-Stoßdämpfer von mir in Europa und Amerika vertreiben.
WUP: Sind diese Implantate mit Stoßdämpfer teuer als starren Konstruktion?
Thomas Laux: Es ist unterschiedlich. Es gibt auf dem Markt sehr viele Anbieter, die zu unterschiedlichen Preisen starren Konstruktion anbieten. Für starre Konstruktion gibt es zum Beispiel Premium-Anbieter, die teilweise teurer sind als die Titan-Stoßdämpfer. Und es gibt wiederum Billiganbieter für die starre Konstruktion, die sind natürlich günstiger als die Titan-Stoßdämpfer. Durch die Titan-Stoßdämpfer wird das Material geschont und so spart man zum Beispiel bei Reparaturkosten. Wenn man die Preise von starrer Konstruktion und die Titan-Stoßdämpfer vergleicht, bewegen sich die Titan-Stoßdämpfer in der Mitte. Die Stoßdämpfer sind für die wichtigsten Implantat-Plattformen erhältlich.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt Zahnarztpraxis Thomas Laux
Zahnarzt Dr. med. dent. Thomas Laux
Steingasse 1
86150 Augsburg
Tel.: +49 (0) 821 33533
Mail: info@zahnarztaugsburg.eu
Web: www.zahnarztaugsburg.eu
Weitere Informationen
Zahnarztpraxis Thomas Laux, Herr Thomas Laux
Steingasse 1, 86150 Augsburg, Deutschland
Tel.: 0821 33533; http://zahnarztaugsburg.eu
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Autor der Pressemeldung "Implantate mit Stoßdämpfer" ist Zahnarztpraxis Thomas Laux, vertreten durch Thomas Laux.