18.09.2012 12:57 Uhr in Computer & Internet von Deutscher Bundestag
'Hätte es die Arabellion auch ohne Facebook gegeben?'; Diskussion mit arabischen IPS-Teilnehmern
Kurzfassung: "Hätte es die Arabellion auch ohne Facebook gegeben?"; Diskussion mit arabischen IPS-TeilnehmernZeit: Mittwoch, 19. September 2012, 9.30 Uhr Ort: Paul Löbe Haus, E 300 Hätte sich die arabische Demo ...
[Deutscher Bundestag - 18.09.2012] "Hätte es die Arabellion auch ohne Facebook gegeben?"; Diskussion mit arabischen IPS-Teilnehmern
Zeit: Mittwoch, 19. September 2012, 9.30 Uhr
Ort: Paul Löbe Haus, E 300
Hätte sich die arabische Demokratiebewegung auch ohne Internet durchsetzen können? Ist die Revolte von Tunesien und Ägypten nur per Facebook in die anderen Länder übergesprungen? Und welche Rolle spielen die neuen und die alten Medien bei der aktuellen Welle von Gewalt, die sich derzeit an dem amerikanischen Mohammed-Video entzündet?
Ob und welche politische Verantwortung die Medien tragen und welche Rolle sie in Demokratisierungsprozessen in der arabischen Welt spielen können, darüber diskutieren im Bundestag Experten zusammen mit arabischen Teilnehmern des Internationalen Parlamentsstipendiums (IPS).
Es diskutieren: Mazen Hassan, Deutschland-Korrespondent der ägyptischen Tageszeitung Al-Ahram, die Kommunikations-wissenschaftlerin Prof. Dr. Carola Richter von der FU Berlin, der Netzexperte Matthias Spielberg und die Journalistin und Syrien-Expertin Kristin Helberg. Miriam Hollstein von der WELT moderiert die Veranstaltung. An der Diskussion nehmen ebenfalls 24 junge, begabte Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der arabischen Welt teil, die derzeit für vier Wochen den Deutschen Bundestag und das politische System Deutschlands erkunden.
Die 12 Männer und 12 Frauen aus Ägypten, Tunesien, Marokko, Jordanien, dem Libanon, den Palästinensischen Gebieten und dem Jemen sind im vergangenen Jahr für die Demokratie in ihren Ländern auf die Straße gegangen, haben gebloggt, getwittert, real und virtuell für ihre Rechte gekämpft. Sie wollen mit ihren eigenen Erfahrungen zur Diskussion und zur Bewertung der jüngsten Ereignisse beitragen.
Medienvertreter sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Bitte beachten Sie, dass Sie zum Betreten der Gebäude des Bundestages eine gültige Akkreditierung der Pressestelle benötigen.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-0
Telefax: 030/227-36 878 oder 227-36 979
Mail: mail@bundestag.de
URL: http://www.bundestag.de
Zeit: Mittwoch, 19. September 2012, 9.30 Uhr
Ort: Paul Löbe Haus, E 300
Hätte sich die arabische Demokratiebewegung auch ohne Internet durchsetzen können? Ist die Revolte von Tunesien und Ägypten nur per Facebook in die anderen Länder übergesprungen? Und welche Rolle spielen die neuen und die alten Medien bei der aktuellen Welle von Gewalt, die sich derzeit an dem amerikanischen Mohammed-Video entzündet?
Ob und welche politische Verantwortung die Medien tragen und welche Rolle sie in Demokratisierungsprozessen in der arabischen Welt spielen können, darüber diskutieren im Bundestag Experten zusammen mit arabischen Teilnehmern des Internationalen Parlamentsstipendiums (IPS).
Es diskutieren: Mazen Hassan, Deutschland-Korrespondent der ägyptischen Tageszeitung Al-Ahram, die Kommunikations-wissenschaftlerin Prof. Dr. Carola Richter von der FU Berlin, der Netzexperte Matthias Spielberg und die Journalistin und Syrien-Expertin Kristin Helberg. Miriam Hollstein von der WELT moderiert die Veranstaltung. An der Diskussion nehmen ebenfalls 24 junge, begabte Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der arabischen Welt teil, die derzeit für vier Wochen den Deutschen Bundestag und das politische System Deutschlands erkunden.
Die 12 Männer und 12 Frauen aus Ägypten, Tunesien, Marokko, Jordanien, dem Libanon, den Palästinensischen Gebieten und dem Jemen sind im vergangenen Jahr für die Demokratie in ihren Ländern auf die Straße gegangen, haben gebloggt, getwittert, real und virtuell für ihre Rechte gekämpft. Sie wollen mit ihren eigenen Erfahrungen zur Diskussion und zur Bewertung der jüngsten Ereignisse beitragen.
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